Eventuell der Teil, den ich am wenigsten genießen konnte.

Das Alchemiesystem wurde mal wieder verbessert und das ist auch schon das einzige, was verbessert wurde.

Es macht keinen Sinn, sich in die Alchemie hineinzuarbeiten, da es nicht gebraucht wird. Das Spiel ist nicht nur zu leicht, es wird auch nie gegen starke Gegner gekämpft, was den Alchemieprozess unnötig macht.

Der Soundtrack ist für die Reihe unterdurchschnittlich.

Die Story spielt in einer Traumwelt und ist daher absolut irrelevant.

Ausnahmslos alle Frauen haben riesen Brüste..

Kein Gespräch wirkt unbeschwert, wie es für die Reihe typisch ist.
Es geht ständig um belanglose Probleme, die keinen interessieren. Die kindliche Unbeschwertheit der meisten vorigen Teile ist nicht vorhanden.

Die NPCs haben nun wirklich gar nichts mehr interessantes zu sagen, es gibt zu viele und die Stadt ist viel, VIEL zu groß.
Warum soll ich mehr als eine Minute durch die Gegend laufen, um am Ende einen!! lieblosen Satz zu lesen?

Und da dieser Teil offenbar der erfolgreichste war, wird sich an den Problemen nichts mehr ändern, was wirklich bescheiden ist.

Reviewed on Apr 08, 2022


2 Comments


2 years ago

Einverstanden. Die Musik und die Bosse waren für mich am schlimmsten, aber das Fushigi-Alchemiesystem macht zumindest super süchtig. Sie haben ihren zweitbesten Komponisten für dieses Spiel nicht zurückgebracht :( Begrenztes Budget?

2 years ago

Alchemie ist ja der Grund, warum man die Reihe spielt :D Und die war in dem Teil bisher am besten, aber der Zweck fehlt ein wenig.
Quests machen kaum Sinn, Gegner sind zu leicht, warum also versuchen wirklich alle 4 Effekte zu maximieren?

Ich weiß bei den Spielen leider nicht, wer wann welches Lied gemacht hat, aber einer der besten Soundtracks war in meinen Augen beim verhassten Atelier Iris 3 :D