Very beautiful charming game from some of the creators of Alto's Odyssey/Adventure. Fun vibe and mechanics, although I would prefer sticking to just one cape rather than them making you try all the different ones throughout the missions. But that's alright. One thing I wish was that there was a map to see the different areas, or some compass or something - I cannot remember where the Dark Cliffs are, and it took me a long time to find the ancient ruins for that mission.

Enjoyed collecting all the birds. May return to this to complete it, but had a good time with it.

Die Namensverwandtschaft mit Forza Horizon ist sicherlich kein Zufall. Der Gameplay Loop vom Layas Horizon ist der Forza Horizon Reihe nämlich sehr ähnlich. Man wird in einem Spiel mit Fokus auf Fortbewegung in eine offene Welt gelassen, in der sich das Leben aller Leute um diese eine Art der Fortbewegung dreht und man kann große und kleine Entdeckungen machen, sowie an Rennen teilnehmen. All das funktioniert auch hier wunderbar und Layas Welt bietet erstaunlich viel Content für ein Mobilespiel, auch wenn dieser nach ein paar Stunden Recht repititiv wird. Denn wirklich abwechslungsreiche Kurse gibt es hier eher weniger. Ein limitierender Faktor ist hier sicherlich die gewählte Art der Fortbewegung, denn mit einem Wingsuit kann man ja nicht viel mehr machen als einen Berg runterzufliegen.
Wo wir schon bei der Fortbewegung sind: Die Steuerung ist gewöhnungsbedürftig, funktioniert allerdings nach ein wenig Eingewöhnungszeit recht zuverlässig. Leider verliert man während des Fliegens schnell mal Momentum und dann torkelt man eigentlich nur noch mit auf- und abbewegungen Richtung nächstem Landeplatz. Das fühlt sich alles ein wenig zu verkrampft an dafür dass das Spiel versucht ein Gefühl von gelassener Freiheit zu vermitteln.

Trotzdem hatte ich definitv ein paar Stunden Spaß mit diesem Titel und würde es vor allem Leuten empfehlen, die sich eine vollgepackte, große Openworld in einem Mobilespiel wünschen.

I don’t know if there’s a “proper” end to this game, but now that I’ve collected all of the capes and trinkets, I’m going to call it quits. There is still a myriad of things to do in the game, which speaks to its surprising density for a mobile game. It feels derivative to even call it such as it’s a robust, full-fledged experience that is joyful and unique. Gliding feels great, and there are a number of collectibles, races, and areas of the map to explore. Some objectives are unclear, and once you’ve fully explored the island, it does begin to get “same-y”, but up until that point, the game is a fantastic flight.