Wer auf grinden steht, wird Children of Morta lieben.
Kein Run und kein Gegner wirken umsonst gemacht. Es gibt Erfahrung, es gibt Geld, das wiederum in dauerhafte upgrades gestellt werden kann.
Es gibt 7 spielbare Charaktere, die sich alle unterscheiden und auch einen passiven Einfluss auf den Run haben können, es lohnt sich daher auch ...Kevin zu leveln.. Gott wie ich Kevin hasse.

Dazu kommt eine Story, die ehrlicherweise keinen interessiert, aber eine Hubworld (das Haus der Familie), dass sich immer weiter entwickelt. Neue Freunde der Familie laufen im Haus herum, Gegenstände aus den Dungeons liegen in den Zimmern. Alles in allem charmant, statt billig.
Dazu ein Coop-Modus ohne Schikane.

Es gibt natürlich auch Dinge, über die man meckern kann, wie ähnliches Leveldesign und keine große Abwechslung bei den Gegnern, aber das ist bei nem grindigen Roguelike ohnehin nie der Fall, ganz gleich, was die Tests bisher gesagt haben.

Reviewed on Apr 02, 2021


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