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Transistor ist das zweite Spiel von Supergiant Games, den Leuten hinter Überraschungshit wie Bastion und Hades. Es erzählt die Geschichte von Red, einer Sängerin, die in der Stadt Cloudpunk lebt und eine berühmte Sängerin ist. Ihre Stimme bewegte die Massen in der Vergangenheit- doch sie wurde ihr genommen. Gemeinsam mit dem namensgebenden Transistor versucht sie Antworten zu finden und sich an der Camerata, einer Organisation, die im Hintergrund die Fäden zieht, zu rächen.

Das Gameplay ist in einigen Punkten sehr einzigartig. Man kann entweder in einer Art Taktikmodus mit Zeitbeschränkung oder in Echtzeit die Kämpfe bestreiten. Die Erkundung der Welt und die Narrative wird dabei wieder einmal durch einen Narrator, in dem Fall dem Transistor, begleitet. Man interagiert mit Objekten oder liest sich Einträge auf Terminals durch, bei denen man öfters auch kleine Entscheidungen treffen kann. Mir gefiel der Ansatz und er war in einigen Punkten auch besser umgesetzt, als im Vorgänger Bastion. Die Geschichte erschloss sich mir bis zum Ende nicht ganz, was mich an dem Titel nicht unbedingt störte. Ich wollte sowieso noch einen NG+ Durchlauf starten.
Im Kampf verwendet man ca. 20 verschiedene Fähigkeiten, welche man entweder nach Stufenaufstiegen oder durch das Einsammeln von Daten erhält. Diese variieren stark: mal ist es eine Nahkampffertigkeit, mal eine

Reviewed on Jan 10, 2024


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