The Legend of Zelda: Ocarina of Time is the fifth main installment of The Legend of Zelda series and the first to be released for the Nintendo 64. It was one of the most highly anticipated games of its age, and is listed among the greatest video games ever created by numerous websites and magazines. The gameplay of Ocarina of Time was revolutionary for its time, it has arguably made more of an impact on later games in the series than any of its predecessors even though they had the same cores of exploration, dungeons, puzzles and item usage. Among the gameplay mechanics, one of the most noteworthy is the time-traveling system. The game begins with the player controlling the child Link, but later on an adult Link becomes a playable character as well and each of them has certain unique abilities. Ocarina of Time also introduces the use of music to solve puzzles: as new songs are learned, they can be used to solve puzzles, gain access to new areas and warp to different locations. Dungeon exploration is somewhat more puzzle-oriented than in earlier games but they are not too complex.
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This review contains spoilers
Muss sagen, das war anfangs sehr holprig, weil ich echt Probleme hatte in das Game reinzukommen. Habe dann aber via PC Port gespielt und pochhuaa habe das soo durch gesuchtet.
Ich bin komplett in diese Welt eingetaucht. Ich habe sau gerne mit den Charaktern geredet. Sei es Malon und ihr Dad aus der Lon Lon Range. Nicht dieser Hund aus der Lon Lon Range, den hasse ich aus dem Herzen. Dann bei den Goronen hatte man nur gute Laune. Ich wurde auch bei deren Anführer traurig, dass er einer der Weißen war. Einfach weil ich den am Anfang nicht mochte, aber dann mögen gelernt habe, als er in mich Vertrauen hatte. Die Zoras waren eher langweilig, aber die Musik schön. Hyrule Town Bewohner mochte ich, bis ich die Maske der Wahrheit auf hatte. Alles Hunde die mich da beleidigt haben. Gerudo Dorf mochte ich nicht so ganz. Ich habe das Gefühl die sind mies arrogant. Und sonst auch die ganzen Neben Charaktere waren cool.
Gameplay Technisch war die Steuerung durch PC Port Free Camera sehr intuitiv. Die Bossfights haben sich gut gespielt. Hatten immer coole Twists und man hat sehr leicht mit bisschen Nachdenken herausgefunden, was deren schwächen sind. Besonders den Dungeon Boss mit diesem Hammer Jahrmarkt Spiel Prinzip fand ich super kreativ. Wobei dieser ekelhafte Boss mit den Händen war als einziger grausam. Der Finale Bosskampf war meiner Meinung nach perfekt. Am Anfang hatte ich struggles mit diesem Abwehren, aber dann easy, aber dennoch relativ knapp. Super befriedigend.
Die Minigames waren eine coole Erweiterung, aber ich habe mit denen kaum gespielt, da die schnell langweilig werden. Ich fand das sprechen mit den Inhabern cooler, besonders mit dem Fischer.
Navi war komisch, aber nicht soo aufdringlich.
Ich musste recht häufig in einen Guide nachschauen und hatte häufig die Situation, dass ich etwas schon ausprobiert habe, was die Lösung ist. Das war komisch.
Am besten fand ich aber das Gefühl, das erste mal Erwachsen zu sein. Ich habe richtig gespührt wie bedrückend alles ist. Ich hatte selber das Gefühl von Leere.
Ich muss sagen, das Alter merkt man diesem Spiel echt nicht an und es ist auf jeden Fall ein must play, man muss nur irgendwie sich durch den Anfang boxen.