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Super Metroid
1994
Super Metroid
1994
Having never played this specific iteration of Metroid but having heard good things about it, I was absolutely blown away by just how all around perfect this game is. It was everything I liked from other Metroid games, yet despite it being such an early entry in the series it did everything so well. Loved this game
NieR: Automata
2017
Sonic Frontiers
2022
Sonic Frontiers
2022
Elden Ring
2022
Returnal
2021
God of War Ragnarök
2022
This review contains spoilers
Ein Epos, der sich über die Spielzeit leider nicht so gut hält wie man sich es wünscht.
Wunderschöne Grafik und großartiges World-building treffen auf eine Geschichte die alles tut um wie eine Erzählung um Götter zu wirken, allerdings eine reine Geschichte über Familie und Erziehung ist.
Während dem gesamten Spiel wird über Ragnarök geredet, was aber am Ende nur eine halbe Stunde des Spiels ausmacht und es eigentlich in den ganzen 29 1/2 Stunden darum geht, dass Atreus erwachsen wird und ein eigenes Abenteuer erleben möchte, während Kratos sich Sorgen macht und seinen Sohn nicht loslassen kann.
Der Twist am Ende das Tyr in Wirlichkeit Odin ist, wird gut erzählt aber wirkt sich am Ende nicht so extrem aus, da es trotzdem keinen Unterschied macht, ob Odin nun alle Pläne kennt oder nicht.
Leider ist Kratos am Ende der Neuauflage nur noch ein besorgter Vater und kein alles vernichtender von Rage getriebener Kriegsgott mehr. Das wirft die Frage auf: Wird in den nächsten Spielen Kratos jetzt immer die ersten 20 Stunden gegen Gewalt und Krieg sein oder findet er doch irgendwie das Feuer in sich?
Es gibt zu wenig gute Bosskämpfe und leider zu wenig Götter Encounter. Da müsste die Mythologie doch eigentlich mehr hergeben.
Insgesamt hat das Gameplay Spaß gemacht aber fühlt sich nach ein paar Stunden uninspiriert an, daran ändet der Speer auch nur für ein paar Stunden etwas. Kratos spielt sich einfach wie ein alter Mann der auch mit seinen Spezialattacken nicht das alte HacknSlay Gefühl herauskitzeln kann.
Die Rätsel haben leider auch mehr was von Uncharted oder Tomb Raider als God of War und generell fühlen sich die Level zu geradelinig an und haben viel zu viele versteckte Ladezeiten in der sich Kratos durch enge Gänge zwängt.
Ein Release als Next Gen only hätte dem Spiel mehr als gut getan.
Wunderschöne Grafik und großartiges World-building treffen auf eine Geschichte die alles tut um wie eine Erzählung um Götter zu wirken, allerdings eine reine Geschichte über Familie und Erziehung ist.
Während dem gesamten Spiel wird über Ragnarök geredet, was aber am Ende nur eine halbe Stunde des Spiels ausmacht und es eigentlich in den ganzen 29 1/2 Stunden darum geht, dass Atreus erwachsen wird und ein eigenes Abenteuer erleben möchte, während Kratos sich Sorgen macht und seinen Sohn nicht loslassen kann.
Der Twist am Ende das Tyr in Wirlichkeit Odin ist, wird gut erzählt aber wirkt sich am Ende nicht so extrem aus, da es trotzdem keinen Unterschied macht, ob Odin nun alle Pläne kennt oder nicht.
Leider ist Kratos am Ende der Neuauflage nur noch ein besorgter Vater und kein alles vernichtender von Rage getriebener Kriegsgott mehr. Das wirft die Frage auf: Wird in den nächsten Spielen Kratos jetzt immer die ersten 20 Stunden gegen Gewalt und Krieg sein oder findet er doch irgendwie das Feuer in sich?
Es gibt zu wenig gute Bosskämpfe und leider zu wenig Götter Encounter. Da müsste die Mythologie doch eigentlich mehr hergeben.
Insgesamt hat das Gameplay Spaß gemacht aber fühlt sich nach ein paar Stunden uninspiriert an, daran ändet der Speer auch nur für ein paar Stunden etwas. Kratos spielt sich einfach wie ein alter Mann der auch mit seinen Spezialattacken nicht das alte HacknSlay Gefühl herauskitzeln kann.
Die Rätsel haben leider auch mehr was von Uncharted oder Tomb Raider als God of War und generell fühlen sich die Level zu geradelinig an und haben viel zu viele versteckte Ladezeiten in der sich Kratos durch enge Gänge zwängt.
Ein Release als Next Gen only hätte dem Spiel mehr als gut getan.