Silamander
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Diese Game gab mir Eindrücke und Gefühle welche ich vorher und auch danach nie wieder erlebte. Das Impact diese Spiels auf meine Sicht auf Games und auch das Medium Film ist unbeschreiblich.
Zurecht mein aller liebstes Videospiel für alle Zeiten.
Zurecht mein aller liebstes Videospiel für alle Zeiten.
Für mich, der Sekrio vergöttert, ist Wo Long eigentlich eine ganz schöne Kopie dieses genialen Games. Das Kampfsystem will gut funktionieren, aber scheitert kläglich. Die Grafik ist nicht zum aushalten und die Gegnervariabilität lässt zu wünschen übrig, die Story ist langweiliger als eine Tomate und die Charakteren, speziell der eigene Spielcharakter sind blasser als mein linker Zehennagel. Dazu spielt das Game in China das ja nicht der Verdacht aufkommen könnte, dass dies nur eine lame Nachmache des Fromsoftware Geniestreich: Sekiro sein könnte.
Z.B. der Boss: Lu Bu in der Mitte des Spiels ist fast 1 zu 1 von Sekiro übernommen worden. Das Problem ist jetzt aber, dass das Kampfsystem dieses Spiels viel zu schlecht ist, um einen spannenden, fairen Kampf daraus machen zu können, während es bei Sekiro so perfekt aufgeht. Ich hatte bei Sekiro bei diesem Boss wahrscheinlich mehr versuche gebraucht, und war trotzdem am Schluss zufrieden mit meiner Steigerung und halt der ganzen Aufmachung dieses Kampfes. Bei Wo Long hingegen, war ich nach mehrmaligem probieren bis zur Beendung des Bosses voller Frust und war einfach nur angepisst, wie man nur so ein scheiss Kampfsystem in ein Spiel dieser Sorte einbaute. Dies ist nur ein Beispiel, welches aber das ganze Dilemma dieses Spiels gut darstellt.
Ich muss aber zugeben, dass ich an der einen oder anderen Stelle doch meinen Spass hatte, daher die verhältnismässig vielen Sterne, doch ansonsten ist dies ein enttäuschendes lahmes Soulslike.
Fazit: Sekiro auf Wish bestellt.
Z.B. der Boss: Lu Bu in der Mitte des Spiels ist fast 1 zu 1 von Sekiro übernommen worden. Das Problem ist jetzt aber, dass das Kampfsystem dieses Spiels viel zu schlecht ist, um einen spannenden, fairen Kampf daraus machen zu können, während es bei Sekiro so perfekt aufgeht. Ich hatte bei Sekiro bei diesem Boss wahrscheinlich mehr versuche gebraucht, und war trotzdem am Schluss zufrieden mit meiner Steigerung und halt der ganzen Aufmachung dieses Kampfes. Bei Wo Long hingegen, war ich nach mehrmaligem probieren bis zur Beendung des Bosses voller Frust und war einfach nur angepisst, wie man nur so ein scheiss Kampfsystem in ein Spiel dieser Sorte einbaute. Dies ist nur ein Beispiel, welches aber das ganze Dilemma dieses Spiels gut darstellt.
Ich muss aber zugeben, dass ich an der einen oder anderen Stelle doch meinen Spass hatte, daher die verhältnismässig vielen Sterne, doch ansonsten ist dies ein enttäuschendes lahmes Soulslike.
Fazit: Sekiro auf Wish bestellt.
Mit ein Grund weshalb dieses Spiel so gut ist, ist dass Gimmick des Shinobi-Samurai Konflikts. Es gibt nämlich im Gameplay diese beiden coolen voneinander isolierte Kampfvarianten, und gleichzeitig ist dieses Gameplayelement das Herz der Story. Nämlich dieser Zwiespalt zwischen der Ehre des Samurais und der Effizienz des Shinobis.