136 Reviews liked by MarxTheLenin


This review contains spoilers

Copies everything from DMC 1 but does it worse. Clunky combat, unreliable lock-on, guns and devil trigger are OP, un-intuitive and boring boss fights, and worst of all; the story. There is no story. Nothing that happens in this game makes any sense in relation to DMC 1. Who is Lucia??? Where is Trish??? Why does Dante have zero personality??? Things just happen to happen. We're in a village, next we're stopping some secret evil devil that's taken over a city? Ok. Now we're in hell and fighting some big guy and oh wait- that's it.

Obviously this game is just skippable but I'm glad I played it for a fuller view of the entire series. It's not hard at all, just kind of a time waste if you're not very into DMC already. Extra half-star cause I like the diesel costume you unlock for Dante.

The sexual tension between my thumb and the square button was no joke.

Ich liebe The Evil Within, aber gleichzeitig hat mir auch kein anderes Spiel so sehr den letzten Nerv geraubt wie dieses.

Es ist ein wilder Mix aus absolut allem, was wir bisher aus dem Horrorgenre kennen, aber durch den Mix wird das Spiel selten langweilig. Der Protagonist ist ein Kotzbrocken, aber das ist für den Spielspaß dennoch wenig relevant. Das Monsterdesign ist cool und man bemerkt auch in der Welt, dass alles sehr detailliert ist und sich bei diesem Spiel sehr viel Mühe gegeben wurde. Ich mag es auch, dass man nicht nur Schießen kann, sondern kleine Kampfstrategien entwickeln muss, wie man die Umwelt und Fallen effizient nutzt.

Gleichzeitig ist das Spiel unfassbar schlecht ausbalanciert. Auch auf einfach ist das Spiel an einigen Ecken unfassbar schwer und so kommt es zu Situationen, die man wirklich immer und immer wieder machen muss (Looking @ U Laura). Und diese Stellen ruinieren beinahe das komplette Spiel für mich.

Weird clone of MSX-era Metal Gear games.

Surprisingly long but never gets tiring. Great indie game, but could force a little bit less into that early 2010's internet humor.

The idea is good, like really good. But it doesn't manage to be as good as the games it's parodying, the humor not always lands (even if it does most of the time) and might be a bit too long.

A good gameplay evolution of the original Metal Gears, mixing the right amount of stealth with good setpieces. It's usually fairly funny too.

If you play Assassin's Creed for an hour, you will probably think it's a fantastic game. But as Assassin's progresses, its dual storylines and repetitive quests begin to grow tiresome. There are so many great individual elements, but they are lost among the myriad of poor decisions from Ubisoft Montreal. Wasting the big twist on the first five minutes of gameplay is a tremendous mistake, but not nearly as damaging as the ill-conceived assassination investigation quests, which get old fast.

+Einzigartige Steuerung
+Auch heute noch schön anzusehen
+Immersion durch Gameplay
+tolles Environmental Storytelling

Wunderbares Retrospiel, das sowohl durch die vielen Anspielungen auf die Serie, als auch auf klassische Spiele punkten kann. Überzeugendes Platforming mit vielen kreativen Feinden und tollem Humor. Bockschwer und ne echte Herausforderung.

Ich hab mir mehr erhofft, als nur von der Grafik geblendet zu werden. Durch die Idee mit den Dimensionen hätte das Spiel deutlich mehr in die weirde, absurde Richtung gehen können und möglicherweise mal auch das Genre wechseln können oder an sich mehr aus der Idee rausholen können. Stattdessen bleibt das Abenteuer safe und lässt mich enttäuscht zurück.

Where some games boast complexity and impactful narratives as their primary selling point, The Legend of Jack Sparrow sails by on familiar hack'n'slash combos, refreshingly simplistic gameplay, and the immortal charisma of Johnny Depp.

Based on the reviews, I really didn't think I was going to enjoy this game, but it really is just a fun PS2 era game during which you can switch off and just wail on some pirates and other, more fantastical beings. At the end of the day, it's got a relatively satisfying narrative in which it retells the events of The Curse of the Black Pearl - with some tweaks and embellishments for good measure. These embellishments are clearly factored in for extended gameplay, but I really enjoyed the way they worked it into the narrative. It reaches certain points wherein Jack is telling a story within a story, and Will gets increasingly meta and frustrated wondering why he seems to be in all of Jack's stories. It's purely to allow for co-operative multiplayer but hot damn if it isn't entertaining.

Don't get me wrong, I never said this game is a work of art; it is prone to light frame rate drops, and the voice acting isn't exactly top tier, even with the inclusion of Johnny Depp. The gameplay can be somewhat repetitive and simplistic, but for a light rip off of God of War, you get what you pay for, and I only paid £00.50 - besides, it sure is fun for when you want to game for short periods at a time.

I actually owned this game as a kid, but I got stuck halfway through and sold it off. I bought it once again for the sake of finally beating it, and found something of a buried treasure that I think should be enjoyed just for what it is - a witty, accessible action game that you don't have to take seriously at all.

(Also on the PS2, every time the game gives you a new objective, it makes a sound that resembles Borat saying "wawaweewa" and that's all I heard throughout the whole game, you're welcome)

Gelungene Adaptation des Films als Beat em Up Sidescroller. Das Kampfsystem ist flüssig, das Spiel sieht gut aus und die Bossfights sind so frustrierend wie sie es sein müssen. Dazu tolle Musik und fertig ist ein leider zu Unrecht oft übersehener SNES Klassiker.

Rule Of Rose ist ein Spiel, das seinen Kultstatus schon auch verdient hat. Dennoch ist es kein uneingeschränktes Meisterwerk.

Vor allem die häufig angesprochene schlechte Kampfmechanik sorgt dafür, dass das Spiel an einigen Stellen sehr frustrierend ist. Ob man die größeren Kämpfe schafft oder nicht hat nicht viel mit können zu tun, es ist viel mehr Glückssache. Und obwohl ich unseren treuen Begleiter, den Hund Brown, mehr als alles andere in diesem Spiel geliebt habe, so hat sich auch seine Suchfunktion, die elementar wichtig für das Spiel ist, schnell abgenutzt. Ich bin die meiste Zeit des Spiels ohne nachzudenken hinter dem Hund hergelaufen, der auch nicht zwingend schlaue Routen wählt und nicht wirklich in der Lage ist, Gegenstände in der Nähe priorisiert anzusteuern. Dadurch entsteht viel unnötiges Herumgelaufe, welches das Spiel unnötig streckt.

Positiv hervorzuheben ist die komplette Atmosphäre des Spiels, die unfassbar erdrückend ist. Der fantastische Score tut sein übriges, um immer wieder für Anspannung zu sorgen. Der "psychologische" Horror ist in dem Spiel das, was es gruselig macht. Nicht die kleinen Imps ohne Augen und Mund sind gruselig (die sind in fact eher nervig), sondern die anderen Kinder, die uns beschimpfen, schubsen und ausgrenzen. Es ist ein mutiges Spiel, durch die Themen, die es bespricht, aber es ist bei weitem nicht so explizit darin, wie einem die Zensurgeschichte es weismachen möchte.

Eine detailliertere Review gibt es bald im Devils & Demons Podcast :)

Ich liebe schlichtweg alles daran, denn besser kann ein Remake kaum aussehen. Man beruft sich auf die Stärken und verändert eigentlich nur die wenigen Schwachpunkte des Originals und passt in Sachen Gameplay einige Dinge an den Fortschritt an. Da machen einige Plotholes der originalen Story plötzlich Sinn und man hat es sogar geschafft, aus der Ishimura eine Open World zu schaffen ohne dass es aufgesetzt wirkt und die Tram zu einer Schnellreisemöglichkeit "degradiert". Das Gameplay selbst ist erneut famos und großes Lob dafür, dass die Waffen ein wenig angepasst wurden. Waren damals noch der Plasmacutter und die Line Gun die einzigen Waffen, die wirklich zu gebrauchen waren, fühlt es sich jetzt so an, dass nahezu jede Waffe für eine spezielle Art Gegner wie gemacht ist und man daher variantenreicher agieren muss um in höheren Schwierigkeitsgraden erfolgreich zu sein. Und wenn wir schon bei höheren Schwierigkeitsgraden sind. Ich liebe es ja, wenn ein Game einen Permadeathmodus hat, der zusätzlich für Panik sorgt. Dieser ist auch hier vorhanden, jedoch mit dem wunderbaren Kniff, dass wenn man stirbt, man dennoch auf seinem Speicherstand weiterspielen kann. Klar, man bekommt dann das Achievement und die Handgun als Belohnung für das Schaffen des Permadeathmodus nicht, aber man kann weiterspielen und man hat nicht das Gefühl Stunden an Progress von einer Sekunde auf die andere verloren zu haben. Im Grunde hab ich kaum etwas zu kritisieren und wenn dann sind es absolut nichtige Kleinigkeiten, wie beispielsweise, dass in meinen Augen die Auflösung deutlich offensichtlicher war als damals... dennoch wirkt das wie eine bewusste Entscheidung, da man darauf sogar im finalen Akt Bezug nimmt. Aber bevor ich weiter ausschweife: Wer die Reihe damals mochte, wird dieses Remake lieben und auch Neulinge der Reihe können hier bedenkenlos zugreifen und bekommen einen würdigen Neubeginn geboten. Besser kann man ein Game eigentlich kaum remaken.

Decent action game that didn’t age all to well. The Expo level is my favourite with it’s variety of gameplay and unique setting, also tasering dudes off rooftops is quite funny in Washington. The maze catacomb level on the other hand is a pain and kinda sucks. Soundtrack wasn’t half bad I suppose.