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Das Jump'n'Run Highlight des letzten Jahres und das Beste 2.5D Sidescrolling Mario der letzten Jahre!
Auf der Storyebene bekommt man wieder klassische Kost geboten, aber wo Wonder wirklich überzeugt sind seine magischen Levels. Immer wieder aufs Neueste wird man mit neuen Herausforderungen konfrontiert und bekommt durch das neue Gameplayelement der Wunderblumen Situationen vorgesetzt, welche die Levels auf den Kopf stellen. Das macht sehr viel Spaß, da man sich oft schnell an neue Gegebenheiten oder andere Formen Marios sowie seiner Mitstreiter anpassen muss, um das Ende des jeweiligen Levels zu erreichen. Zum erneuten Erkunden der Abschnitte lädt dieser Umstand ebenso öfters ein, da man durch die Wunderblumen geheime Wege oder Enden der Levels erreichen kann, die wiederum andere Bereiche und Speziallevel auf der Weltkarte eröffnen.
Für Abwechslung im Alltag des italienischen Klempners sorgen außerdem die Abzeichen, die verschiedene Fähigkeiten verleihen wie z. B. eine Art Enterhaken, mit welcher man sich an Kanten heranziehen kann. Je nach Level und Abzeichen ergeben sich so neue Möglichkeiten der Fortbewegung oder des Erreichens neuer Bereiche, um an die in den Leveln versteckten lila Münzen zu kommen. Schön herausfordernd sind in Bezug darauf die eingestreuten Missionen, die sich auf den Einsatz eines bestimmten Abzeichens fokussieren, um sich mit diesem vertrauter zu machen.
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Last year's platforming highlight and the best 2.5D side-scrolling Mario of recent years!
On the story level you get classic fare again, but where Wonder really impresses are its magical levels. You are constantly confronted with new challenges and, thanks to the new gameplay element of the wonder flowers, you are presented with situations that turn the levels on their head. This is a lot of fun, as you often have to quickly adapt to new circumstances or different forms of Mario and his colleagues in order to reach the end of the respective level. This circumstance often invites you to explore the sections again, as you can use the wonder flowers to reach secret paths or ends of the levels, which in turn open up other areas and special levels on the world map.
The badges that confer different skills, such as kind of grappling hook with which you can pull yourself up to edges are another gimmick that bring to the gameplay. Depending on the level and badge, there are new ways to move around or reach new areas in order to get the purple coins hidden in the levels. The interspersed missions that focus on the use of a specific badge in order to become more familiar with it are very challenging in this regard, too.

Relativ durchschnittlicher Ableger von Alan Wake, der nur auf sein Kampfsystem heruntergebrochen die Schwächen des ersten Teils offenbart. Ohne den etwas offeneren Arealen, der Mystery Story sowie der schrulligen "Twin Peaks" Atmosphäre funktioniert das ganze Konstrukt rund um den namensgebenden Schriftsteller nicht so gut. Dazu sind die Kämpfe mit Taschenlampe sowie den verschiedensten Waffen auf Dauer zu eintönig und einfach. Außerdem entfaltet die Geschichte mit einer Zeitschleife im Zentrum nicht das Potenzial wie es andere Spiele mit einer ähnlichen Prämisse tun (Beispiel: Deathloop).
Aufgrund der Kürze eignet es sich trotzdem gut als Lückenfüller zwischen den beiden Hauptteilen.
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Relatively average spin-off of Alan Wake, which only reveals the weaknesses of the first part when broken down to its combat system. Without the somewhat more open areas, the mystery story and the quirky "Twin Peaks" atmosphere, the whole construct surrounding the eponymous writer doesn't work so well. The fights with flashlights and various weapons are too monotonous and easy in the long run. In addition, the story with a time loop at its center does not develop the potential that other games with a similar premise do (example: Deathloop).
Due to its brevity however, it is still suitable as a gap filler between the two main parts.

Das Avengers Infinity War im Mortal Kombat Universum.
Es ist schön, dass das Team um Ed Boon auch nach über 30 Jahren beständig ihre Story sowie MK Lore erweitern und überhaupt einen inszenatorisch hochwertigen Storymodus anbieten. Im Genre des Beat em Ups eine schöne Konstante. Klar, rein erzählerisch bekommt man die gewohnte trashige Martial Arts Fantasy Kost geboten. Im mittlerweile zwölften Teil bekommt man jetzt nicht eine tiefgründige Geschichte geboten. Diese ist aber wirklich auf Hochglanz getrimmt, dass es einfach ein Schmaus ist, dieser beizuwohnen. Allein die Gesichtsanimationen sind so gut wie lange in keinem anderen Next Gen Titel. Auch das Ganze drumherum ist mit viel Liebe für das MK Universum gestaltet, wodurch es sich zum Ende hin wie ein eigenes kleines Finale anfühlt mit all den beliebten Figuren. Wie ein groß angelegter Arc aus den Sonntagmorgen Animes oder Fantasyserien. Nur mit viel Blut.
Abseits dessen bekommt man den neuen Invasions Modus geboten, der eine eigene kleine Multiversumsgeschichte erzählt, die mit jeder neuen Season nach 50 Tagen wechselt. Wie auf einem Spielbrett bewegt man sich von Feld zu Feld, bestreitet auf diesen Kämpfe oder führt bestimmte Minispiele aus. Bis man am Ende gegen einen Boss antritt und zur nächsten Welt reist.
Das motiviert zwar für eine gewisse Zeit, nutzt sich aber auch sehr schnell ab. Genauso wie der Turmmodus, der sich am Ende ebenfalls nur das Prädikat "nett" verdient. Mehr Solomodi bietet Mortal Kombat 1 nicht an. Daneben kann man sich in Online Modi wie der Kampfliga online mit anderen messen oder im Trainingsmodus die eigenen Fertigkeiten verfeinern.
Man sieht also, dass Online sowie Solo auf jeden Fall hohe Qualität geboten wird. Lediglich an der Langzeitmotivation hapert es bei Netherrealms Hochglanz Beat em Up. Profispieler werden sich natürlich online austoben, um an die Spitze der Kampfliga zu gelangen. Es wäre aber das i-Tüpfelchen gewesen, wenn die Entwickler auch für Solospieler viel Freischaltbares geboten hätten. An der Kämpferriege bekommt man so beispielsweise alle Charaktere zur Auswahl, die in Mortal Kombat Rang und Namen haben. Einige andere wie Sonya Blade oder Goro werden aber nur als Kameo Kämpfer gehandelt, die einen in den Kombats unterstützen, aber nicht regulär als Kämpfer ausgewählt werden können. Da wäre noch viel mehr möglich gewesen, wenn man sich diese noch hätte freispielen können. Denn abgesehen von Kosmetiks oder Konzeptgrafiken hat man da leider nicht viel.
Da ist für mich ein Super Smash Bros. Melee vom Gamecube noch das Nonplusultra, da es neben unzähligen Figuren, Stages und anderen Dingen weiteres zum Freischalten bot. Dazu gab es viele verschiedene Singleplayer Modi wie einen Abenteuer- oder Missionsmodus, der gerade die Solospieler sehr lange auf Trab hielt.
Trotzdem kann man MK 1 die hohe Qualität im Gameplay sowie der Präsentation nicht absprechen. Hier bekommt man als Fighting Game Liebhaber oder MK Fan alles geboten, was man sich wünscht. Nur am Umfang hätte man noch schrauben können. Mit bereits angekündigten neuen Kämpfern sowie wechselnden Season Inhalten ist zwar auf lange Sicht vorgesorgt. Ob diese aber wiederum auch lange genug vor dem Bildschirm fesseln, bleibt abzuwarten.
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The Avengers Infinity War in the Mortal Kombat universe.
It's nice that Ed Boon's team continues to expand their story and MK lore even after more than 30 years and offer a high-quality story mode. A nice constant in the beat em up genre. Sure, purely narratively you get the usual trashy martial arts fantasy fare. In what is now the twelfth part, you don't get a deep story. But it's really so polished that it's just a treat to be a part of. The facial animations alone are better than any other next gen title for a long time. The whole thing around is also designed with a lot of love for the MK universe, which makes it feel like its own little finale towards the end with all the popular characters. Like a large-scale arc from the Sunday morning anime or fantasy series. Just with a lot of blood.
Apart from that, you get the new Invasion mode, which tells its own little multiverse story that changes after 50 days with each new season. Like on a game board, you move from field to field, take part in battles or carry out certain mini-games. Until at the end you fight a boss and travel to the next world.
This motivates for a certain time, but it also wears out very quickly. Just like the Tower mode, which in the end only deserves the rating “nice”. Mortal Kombat 1 doesn't offer any more solo modes. You can also compete with others online in online modes such as the battle league or refine your own skills in training modes.
So you can see that online and solo one are getting definitely high quality. The only thing that's lacking in Netherrealm's glossy Beat em Up is long-term motivation. Pro players will of course fight online to get to the top of the battle league. But it would have been the icing on the cake if the developers had also offered a lot of unlockables for solo players. For example, in the fighter squad you can choose from all the characters who have a rank and name in Mortal Kombat. Some others like Sonya Blade or Goro are only considered as Kameo fighters who support you in the kombats, but cannot be regularly selected as fighters. It would have been a lot more achieving if you could have unlocked them. Unfortunately, apart from cosmetics or concept graphics, there isn't much there.
For me, a Super Smash Bros. Melee from the Gamecube is the ultimate, as it offered countless characters, stages and other things to unlock. There were also many different single player modes such as an adventure or mission mode, which kept solo players busy for a long time.
Nevertheless, you can't deny MK 1's high quality standard in regard of gameplay and presentation. Fighting game lovers or MK fans can get everything they want here. The only thing that could have been screwed on was the circumference. With new fighters already announced and changing season content, there are provisions for the long term. It remains to be seen whether these will keep people glued to the screen long enough again however.