2022

Man spielt als eine Katze. Katzen sind toll.

Nach 20 Stunden abgebrochen. Das Spiel ist nicht schlecht, aber die technische Defizite dank der Switch sind einfach schrecklich. Das Spiel auf der PS5 wäre ein Traum...

In der aktuellen Version keinen Cent wert.

1993

Auch heute noch hervorragend spielbar (Steam Version). Zum Ende hin wirds bisschen monoton, aber weiterhin ein Klassiker.

Journey oder wie ich es nenne: "2 Stunden langeweile".

Ein komisches Spiel. Es hat nun viel mehr Content als zu Release, aber wenig davon macht wirklich viel Spaß. Auf 'nen Blatt Papier liest sich das Spiel wie ein Traum, vieles sind aber am Ende nur Nullen und Einsen. Wenn man sehr viel Zeit übrig hat kann man darin versinken. Es ist ein reiner Zeitfresser der solide unterhält.

Die Definition von Durchschnitt.

Kein anspruchsvolles Spiel, im Gegenteil: Dadurch das man überall bauen kann gibt es kein wirkliches Basenmanagement, keine Stromverteilung nichts. Es ist super simpel. Und deswegen auch gut unterhaltsam.

Vermutlich der beste Walking Simulator

Kreativ, eine gute emotionale Geschichte, aber spielerisch halt völlig flach.

Besser als What Remains of Edith Finch

Nettes, kurzes (= 4 Stunden) Spiel. Ist jetzt nicht besonders anspruchsvoll, ist eher simpel gehalten. Kann man aber schon mal spielen, ist im Game Pass PC drin.

Nett anzusehender aber dummer Cast, solide Handlung die aber relativ kurz ist, Gameplay ist nicht redenswert weil quasi nicht vorhanden.

Ein monotones Crafting-Spiel mit einer soliden Progression. Wenn man zu viel Zeit übrig hat (mindestens 30 Stunden) und auf sowas steht kriegt man ein solides Spiel.

Vermutlich der beste Open World Racer. Abzüge gibt es für kleinere technische Probleme und Übersetzungsfehler die dazu führen das man Missionen nicht richtig ausführt.