It's exactly what it wants to be - insane

2022

This game is a combination of literally ALL of my favorite games and genres it is insane how targeted it is at me.

Maybe its my mistake that I played this after inscryption but it just felt like a less fledged out thing and did not have any gameplay hooks that complemented the insane story and gameplay non-loop

This game hooked me from start to finish in aspects of story and gameplay. The visuals are cohesive and the soundtrack sets the vibe perfectly. While the areas and exploration are very linear, I did not mind this as I was more focused on what happens next and whats the next boss gonna look like.

The gameplay mechanic of merging weapons is interesting and engaging, as you have more room to adjust a weapon to fit a certain bossfight while still matching your specific skillset. It made the game feel fresh, as you were not at all bound to one weapon for a whole run.

However, the boss fights were my highlight of this game. They are all unique, interesting, hard but fair. I did not mind that the hardest boss for me took some 5 hours to learn and beat, because of their good design. I'm currently in NG+, trying out weapons of a different type, reliving these boss fights and still enjoying all of them with no exceptions.

I can't wait for what this studio will cook up next and hope that they improve the connectivity and intertwinedness of their world, because then they'd reach the whole 5 stars.

A unique experiment, makin colors, shaders, and sound randomized and proceduraly generated. Nice snack game with fun dialogue that has a bit of sadness behind it. Tadpoles are annoying tho and collecting bugs multiple times was mostly not interesting.

This review contains spoilers

Addicting Game Loop, Funny Haha Kojima Dialogue, and a way too long and tedious ending. Unique, beautiful, but the pacing of the story is way off. (And the Zip Line outshines every other structure)

nächste skat runde ich werde bescheisen

Fun, spielt sich runter, kaum bottle necks, aber das schwert es ist zu kurz

Eine witzige kleine Geschichte mit vielen Erzählideen ummantelt durch ödes clunky gameplay mit einfachen nicht weitrechenden rätseln und langweiligen Kämpfen.

Im Gegensatz zu vorangehenden Soulsborne-Spielen hat Elden Ring es nicht direkt geschafft, mich in seinen Bann zu ziehen. Limgrave wirkt wüst, offen und es hat zuerst nicht den Anschein als gäbe es soo viel zu entdecken. Erst auf der Weeping Peninsula oder nach dem ersten Shardbearer nimmt das Spiel richtig Fahrt auf, da man beim Wechsel ins nächste Gebiet anfängt, den Gameloop zu begreifen. Wie finde ich Katakomben, wo sind heilige Tränen, was hat es mit den Türmen oder den Minor Erdtrees auf sich. Und sobald es hier klick macht, ist Elden Ring eine der besten Open-Worlds, die ich je erlebt habe. Die Menge an Aufgaben, die man sich hauptsächlich selber stellt, im Hinterkopf, begann ich jede Session extrem aufgeregt auf das, was passiert. Auch in der Geschichte: Die überzeugt nämlich die große Legenden und sogar Twists, die mir teilweise erst beim nachträglichen Lore-Videos schauen aufgefallen sind.
Sobald die Open-World komplett aufgedeckt ist, geht der Spaß allerdings ganz schnell verloren. Die letzten Bosse, die man noch mitnehmen will, kommen alle direkt hintereinander, sodass man irgendwann einfach keine Lust mehr hat, schon wieder einen neuen zu lernen... Ich habe mir deswegen oft helfen lassen von Guides oder sogar Spielern (bspw. bei Malenia). Ich war ja auch benachteiligt: Alle der letzten Gegner haben die gleiche Resistenz, die lore-technisch Sinn macht, aber für Leute, die auf das falsche Pferd gesetzt haben nur noch zu starken Schmerzen führt. Ja man kann umskillen, aber ich hätte gerne mit meinen Lieblingswaffen auch die Endkämpfe bestritten, vor allem weil ich mit diesen vorher geübt hatte. Das Spiel hat trotzdem Unglaubliches geschaffen und bis aufs Ende die perfekte Souls Erfahrung geboten. Wie bei Breath of the Wild könnte man auch hier kritisieren, dass in Dungeons die Tiefe fehlt; es gibt aber genügend Areale, die einem gradlinigeren Dark Souls Gameplay gleichkommen und so das größtenteils offene Erkunden auflockern.
Auf jedenfall unter den Top 5 der besten Open-World Spiele.

Baba is You ist die heilige Bibel der Rätselspiele. So einfach und direkt die Grundmechanik des dynamischen Regelbauens und Brechens ist, umso schwerer wird die Herausforderung mit jedem einzelnen Level, von denen jedes fordert, komplett neu zu denken und das im letzten Level gelernte wieder über Bord zu werfen. An dieser starken Bündelung von Mechaniken leidet allerdings der Spielflow, da vor allem in späteren Leveln nie vorher gebrauchte Scheinglitches benötigt werden, für die es oft keine vorangehenden "Erklärungslevels" gab. Der Vorteil: Man wird sehr oft überrascht von neuen Möglichkeiten und kann sich in manchen Leveln auch den Platz machen, mit diesen zu experimentieren. Das Spiel ist wie gemacht für Custom-Content, dieser ist leider auf der Switch nicht verfügbar.

Art Style, Music, Level and World Design, Controls, Story, Gameplay. They are all perfect <3