Philadelphia
2020
Wie ich es hasse...
Ich war mir 100%ig sicher, das Spiel nicht mehr anzufassen, wenn die Credits laufen..
Credits liefen, direkt von der Festplatte geworfen :D
Was ne Sucht und was ne Tunnelvision dieses Spiel erzeugt.
Anfangs wirkt alles schwammig und viel zu schnell um reagieren zu können.
Aber nach 2-3 Stunden merkt man eine stabile Lernkurve.
Leider ein kleiner Glücksfaktor dabei, da Schwertschaden wichtiger ist als Nachladen der Schusswaffe, aber welche Upgrades kommen, kann man kaum beeinflussen.
Alles in allem ein nettes und wirkich knackiges Roguelite, das man hätte Glasscannon nennen sollen.
Man ist so übermächtig und dennoch wird man im 30. Run noch von ner Raupe getroffen, weil man einfach nicht aufpasst.
Ich war mir 100%ig sicher, das Spiel nicht mehr anzufassen, wenn die Credits laufen..
Credits liefen, direkt von der Festplatte geworfen :D
Was ne Sucht und was ne Tunnelvision dieses Spiel erzeugt.
Anfangs wirkt alles schwammig und viel zu schnell um reagieren zu können.
Aber nach 2-3 Stunden merkt man eine stabile Lernkurve.
Leider ein kleiner Glücksfaktor dabei, da Schwertschaden wichtiger ist als Nachladen der Schusswaffe, aber welche Upgrades kommen, kann man kaum beeinflussen.
Alles in allem ein nettes und wirkich knackiges Roguelite, das man hätte Glasscannon nennen sollen.
Man ist so übermächtig und dennoch wird man im 30. Run noch von ner Raupe getroffen, weil man einfach nicht aufpasst.
2018
Puh Leute...
Zu viel RNG für Puzzle/Strategie-Roguelike.
Und wenn man dann entdeckt, dass es wirklich nach 8 Leveln!!! durch ist.. ist man froh, dass es ein Steamsale war.
Die Level am Anfang sind zu leicht, bei den letzten 3 kann man mit voller Health sterben, wenn der falsche Gegner gewarpt wird.
Und dann muss man wieder, die viel zu leichten Level spielen.. und die verschiedenen Fähigkeiten sind...egal.
Mache 2 Feuerschaden oder mache 2 Eisschaden... wieso spielt das ne Rolle? Dafür ist das Spiel viel zu minimalistisch.
Zu viel RNG für Puzzle/Strategie-Roguelike.
Und wenn man dann entdeckt, dass es wirklich nach 8 Leveln!!! durch ist.. ist man froh, dass es ein Steamsale war.
Die Level am Anfang sind zu leicht, bei den letzten 3 kann man mit voller Health sterben, wenn der falsche Gegner gewarpt wird.
Und dann muss man wieder, die viel zu leichten Level spielen.. und die verschiedenen Fähigkeiten sind...egal.
Mache 2 Feuerschaden oder mache 2 Eisschaden... wieso spielt das ne Rolle? Dafür ist das Spiel viel zu minimalistisch.
2013
2019
Wer auf grinden steht, wird Children of Morta lieben.
Kein Run und kein Gegner wirken umsonst gemacht. Es gibt Erfahrung, es gibt Geld, das wiederum in dauerhafte upgrades gestellt werden kann.
Es gibt 7 spielbare Charaktere, die sich alle unterscheiden und auch einen passiven Einfluss auf den Run haben können, es lohnt sich daher auch ...Kevin zu leveln.. Gott wie ich Kevin hasse.
Dazu kommt eine Story, die ehrlicherweise keinen interessiert, aber eine Hubworld (das Haus der Familie), dass sich immer weiter entwickelt. Neue Freunde der Familie laufen im Haus herum, Gegenstände aus den Dungeons liegen in den Zimmern. Alles in allem charmant, statt billig.
Dazu ein Coop-Modus ohne Schikane.
Es gibt natürlich auch Dinge, über die man meckern kann, wie ähnliches Leveldesign und keine große Abwechslung bei den Gegnern, aber das ist bei nem grindigen Roguelike ohnehin nie der Fall, ganz gleich, was die Tests bisher gesagt haben.
Kein Run und kein Gegner wirken umsonst gemacht. Es gibt Erfahrung, es gibt Geld, das wiederum in dauerhafte upgrades gestellt werden kann.
Es gibt 7 spielbare Charaktere, die sich alle unterscheiden und auch einen passiven Einfluss auf den Run haben können, es lohnt sich daher auch ...Kevin zu leveln.. Gott wie ich Kevin hasse.
Dazu kommt eine Story, die ehrlicherweise keinen interessiert, aber eine Hubworld (das Haus der Familie), dass sich immer weiter entwickelt. Neue Freunde der Familie laufen im Haus herum, Gegenstände aus den Dungeons liegen in den Zimmern. Alles in allem charmant, statt billig.
Dazu ein Coop-Modus ohne Schikane.
Es gibt natürlich auch Dinge, über die man meckern kann, wie ähnliches Leveldesign und keine große Abwechslung bei den Gegnern, aber das ist bei nem grindigen Roguelike ohnehin nie der Fall, ganz gleich, was die Tests bisher gesagt haben.
1989
2020
2014
2010
2012
Die 5 Sterne kommen ausschließlich aufgrund der Story und dem perfekten Finale zustande.
Noch nie habe ich so einer clevere Story gesehen, die sich über 3 Teile aufbaut.
In ME1 wurde Dinge eingeführt, die 2 Teile lang keinen Sinn machen und erst am Ende von Teil 3 aufgelöst werden (und das auf smarte Weise). Das ist wirklich beachtlich.
Das Gameplay selbst ist ... ein normaler 3. Person-Shooter.
Nichts besonderes.
Noch nie habe ich so einer clevere Story gesehen, die sich über 3 Teile aufbaut.
In ME1 wurde Dinge eingeführt, die 2 Teile lang keinen Sinn machen und erst am Ende von Teil 3 aufgelöst werden (und das auf smarte Weise). Das ist wirklich beachtlich.
Das Gameplay selbst ist ... ein normaler 3. Person-Shooter.
Nichts besonderes.
2020
Kein Spiel für Menschen, die älter als 4 Jahre sind.
Alles fühlt sich nach ABM an (Neue Stadt, sprich mit 3 zufälligen Personen, bzw. hör dir ihre nichts sagende Oneliner an bevor die Story weiter geht) die Grafik ist nicht geil, es klingt nicht überragend und sowohl Story als auch Dialoge sind zum Davonrennen.
Alles fühlt sich nach ABM an (Neue Stadt, sprich mit 3 zufälligen Personen, bzw. hör dir ihre nichts sagende Oneliner an bevor die Story weiter geht) die Grafik ist nicht geil, es klingt nicht überragend und sowohl Story als auch Dialoge sind zum Davonrennen.
2020
Kein Mensch der dem Spiel mehr als 3 Sterne gibt, hat es länger als 10 Stunden gespielt. Der Skilltree ist nach Insel 1 von 3 komplettiert und das Spiel wirkt ab dem Moment leicht sinnfrei. Es gibt viele Skills und Tools, aber brauchen tut man keine, da man ohnehin nur von einem Gegner zeitgleich angegriffen wird. Klassisches Assasins Creed.
Das Spiel sieht gut aus, aber daran hat man sich auch schnell gewöhnt.
Gutes Spiel, Spiel des Jahres ist ne Frechheit.
Das Spiel sieht gut aus, aber daran hat man sich auch schnell gewöhnt.
Gutes Spiel, Spiel des Jahres ist ne Frechheit.