Wie ich es hasse...
Ich war mir 100%ig sicher, das Spiel nicht mehr anzufassen, wenn die Credits laufen..
Credits liefen, direkt von der Festplatte geworfen :D

Was ne Sucht und was ne Tunnelvision dieses Spiel erzeugt.

Anfangs wirkt alles schwammig und viel zu schnell um reagieren zu können.
Aber nach 2-3 Stunden merkt man eine stabile Lernkurve.

Leider ein kleiner Glücksfaktor dabei, da Schwertschaden wichtiger ist als Nachladen der Schusswaffe, aber welche Upgrades kommen, kann man kaum beeinflussen.

Alles in allem ein nettes und wirkich knackiges Roguelite, das man hätte Glasscannon nennen sollen.
Man ist so übermächtig und dennoch wird man im 30. Run noch von ner Raupe getroffen, weil man einfach nicht aufpasst.

Wieso wurde je ein Storymodus eingeführt?

THPS hat den perfekten Ablauf.

Keine miesen Dialoge, kein ewiges Rumgelaufe zu irgendwelche Missionen.

Level auswählen, 2 Sekunden Ladezeit und direkt gehts los mit der Action.

Puh Leute...
Zu viel RNG für Puzzle/Strategie-Roguelike.
Und wenn man dann entdeckt, dass es wirklich nach 8 Leveln!!! durch ist.. ist man froh, dass es ein Steamsale war.

Die Level am Anfang sind zu leicht, bei den letzten 3 kann man mit voller Health sterben, wenn der falsche Gegner gewarpt wird.
Und dann muss man wieder, die viel zu leichten Level spielen.. und die verschiedenen Fähigkeiten sind...egal.
Mache 2 Feuerschaden oder mache 2 Eisschaden... wieso spielt das ne Rolle? Dafür ist das Spiel viel zu minimalistisch.

Macht viel und nichts richtig. Wir eher wie verschwendete Zeit als eine Hommage

Unkompliziert im Splitscreen Cool spielbar. Auch kann man hier im Vergleich zum Singleplayer das ein oder andere Rätsel ein wenig verleichtern :P

Wer auf grinden steht, wird Children of Morta lieben.
Kein Run und kein Gegner wirken umsonst gemacht. Es gibt Erfahrung, es gibt Geld, das wiederum in dauerhafte upgrades gestellt werden kann.
Es gibt 7 spielbare Charaktere, die sich alle unterscheiden und auch einen passiven Einfluss auf den Run haben können, es lohnt sich daher auch ...Kevin zu leveln.. Gott wie ich Kevin hasse.

Dazu kommt eine Story, die ehrlicherweise keinen interessiert, aber eine Hubworld (das Haus der Familie), dass sich immer weiter entwickelt. Neue Freunde der Familie laufen im Haus herum, Gegenstände aus den Dungeons liegen in den Zimmern. Alles in allem charmant, statt billig.
Dazu ein Coop-Modus ohne Schikane.

Es gibt natürlich auch Dinge, über die man meckern kann, wie ähnliches Leveldesign und keine große Abwechslung bei den Gegnern, aber das ist bei nem grindigen Roguelike ohnehin nie der Fall, ganz gleich, was die Tests bisher gesagt haben.

Simpel, neu, lustig.

Hätte es mehr Inhalt und einen besseren Soundtrack gehabt, würde es vermutlich mehr als 3 Menschen kennen :D

Der erste Teil mit einem Duo und das tut dem Spiel wirklich gut.
Mehr Dialoge, mehr Charaktertiefe und immer noch die Melancholie der Duskteile.

So dumm, so lustig.
Absolutes Partyspiel für 4 Spieler.

Sicherlich ein wenig klein, ca. 10-15 Level, die je in ner Minute schon gemacht sein können, aber man kann die auch locker 5x spielen.

Pineview Drive, Joes Diner und The Nightfall haben kein eigenes Review verdient, da sie ja schlichtweg keine eigenen Spiele sind.

3x das gleiche "Spiel" mit neuer mieser Optik.

Rumlaufen, Dinge tun die keinen Spaß machen und das 30 Ingame Tage lang. Das ist wirklich ein Horror..

Spielerisch besser als ME1.
Alles andere identisch.
Klasse Story, perfektes Universum.

Die 5 Sterne kommen ausschließlich aufgrund der Story und dem perfekten Finale zustande.
Noch nie habe ich so einer clevere Story gesehen, die sich über 3 Teile aufbaut.
In ME1 wurde Dinge eingeführt, die 2 Teile lang keinen Sinn machen und erst am Ende von Teil 3 aufgelöst werden (und das auf smarte Weise). Das ist wirklich beachtlich.

Das Gameplay selbst ist ... ein normaler 3. Person-Shooter.
Nichts besonderes.

Kein Spiel für Menschen, die älter als 4 Jahre sind.
Alles fühlt sich nach ABM an (Neue Stadt, sprich mit 3 zufälligen Personen, bzw. hör dir ihre nichts sagende Oneliner an bevor die Story weiter geht) die Grafik ist nicht geil, es klingt nicht überragend und sowohl Story als auch Dialoge sind zum Davonrennen.

Absolut leere Open world, nichts zu entdecken und alle Fehler der Vorgänger übernommen:
zu viele Pokemon
belanglose Story
Grauenvolle Monologe, da Protagonist stumm.

Ich begrüße den neuen Versuch, aber das haben sie in den Sand gesetzt.

Kein Mensch der dem Spiel mehr als 3 Sterne gibt, hat es länger als 10 Stunden gespielt. Der Skilltree ist nach Insel 1 von 3 komplettiert und das Spiel wirkt ab dem Moment leicht sinnfrei. Es gibt viele Skills und Tools, aber brauchen tut man keine, da man ohnehin nur von einem Gegner zeitgleich angegriffen wird. Klassisches Assasins Creed.
Das Spiel sieht gut aus, aber daran hat man sich auch schnell gewöhnt.
Gutes Spiel, Spiel des Jahres ist ne Frechheit.