Unkompliziert im Splitscreen Cool spielbar. Auch kann man hier im Vergleich zum Singleplayer das ein oder andere Rätsel ein wenig verleichtern :P

Hat viele Schwächen, die ein Rogue Like nicht haben darf.
Und ein Deckbuilder auch nicht...
Man kann sich zwar Ausrüstung zusammenschustern, aber das passiert in einem Run 4-5x

Danach platziert man einfach die Würfel möglichst clever und das wars.

Die Kämpfe dauern viel zu lange, es gibt viel zu wenig Entscheidungen.

Man muss 5x den einfachsten Schwierigkeitsgrad spielen, (der VIEL zu leicht ist) um weiter Stufen freizuspielen.

Wie so ein Spiel NACH Slay the Spire rauskommen kann ist mir unbegreiflich.

Mit richtigen Szenarien und nicht dem randomizierten Highscoremodus wäre es deutlich besser geworden.

Ein schönes Visual Novel.
Die Story ist kein Brecher, aber die gesamte Stimmung ist einfach super.

Mal spannend, mal unbeschwert, mal Kensuke... :D

Warum der Protagonist nicht vertont ist, weiß allerdings kein Mensch.

Nette Idee, schön umgesetzt.
Ein paar quality of life-Ideen hätten das Spiel sicher spaßiger gemacht. Hütten produzieren mehr maximale Karten auf dem Feld. Diese müssen jedoch ebenfalls im Feld rumliegen anstatt auf einem Stapel außerhalb platziert zu werden.
Wenn Tiere gegen den Stapel Hütten kommen, rutschen diese übers ganze Feld.
Münzen fliegen überall rum.
Das hätte alles etwas schöner umgesetzt werden können.
Dennoch eine Empfehlung.

Performanceprobleme bei schweren Spielen in Pixelgrafik dürfen echt nicht sein.

So viel zu tun und nichts macht Spaß..
Sieht schlimm aus, hört sich bescheiden an und keins der Minispiele, die wir gespielt haben, war besser als die eher schlechten Spiele eines Marioparties...

Leider die Art von "Deck Builder", die leider keiner ist.
Man kann die Karten nicht frei oder halbwegs frei wählen, sondern legt sich Ausrüstung an, die mit 4 oder 5 Karten belegt ist. Einzelne Karten tauschen oder verbessern geht nicht.

Die Kämpfe sind viel zu leicht, während die Bosskämpfe extrem Glückbasiert sein können. (was soll man auch anders machen, wenn es nur 4-5 Entscheidungen pro Run zu treffen gibt?)
Wenn man es vergeigt, muss man die 10-50 nervenden Kämpfe erneut machen, wenn man nicht den "Shortcut" freigeschaltet hat, was ebenfalls mühselig ist.

Alles wirkt so, als sei Spaß nicht das Spielziel gewesen..

Ich kann die negativen Reviews verstehen.

Das Spiel ist viel zu langsam, durch die 3D-Welt (die auch noch ziemlich hässlich ist) durchzulaufen, anstatt über eine Map zu klicken bringt 0 Vorteile und kostet sooo viel Zeit.

Dazu ist es ein Rogue Lite. Dauerhafte Verbesserungen können gekauft werden, die dann in den nächsten Runs vorhanden sind.

Abgesehen davon ist es ein ECHTER Deckbuilder.
Pro Run kann man wirklich ständig Karten hinzufügen oder herausnehmen.

Es gibt 3 Klassen mit je 3 Charakteren. Damit hat man ne Menge Variation in den Runs.

Dadurch sicherlich der Deckbuilder, der Slay the Spire am nächsten kommt.

Wer auf grinden steht, wird Children of Morta lieben.
Kein Run und kein Gegner wirken umsonst gemacht. Es gibt Erfahrung, es gibt Geld, das wiederum in dauerhafte upgrades gestellt werden kann.
Es gibt 7 spielbare Charaktere, die sich alle unterscheiden und auch einen passiven Einfluss auf den Run haben können, es lohnt sich daher auch ...Kevin zu leveln.. Gott wie ich Kevin hasse.

Dazu kommt eine Story, die ehrlicherweise keinen interessiert, aber eine Hubworld (das Haus der Familie), dass sich immer weiter entwickelt. Neue Freunde der Familie laufen im Haus herum, Gegenstände aus den Dungeons liegen in den Zimmern. Alles in allem charmant, statt billig.
Dazu ein Coop-Modus ohne Schikane.

Es gibt natürlich auch Dinge, über die man meckern kann, wie ähnliches Leveldesign und keine große Abwechslung bei den Gegnern, aber das ist bei nem grindigen Roguelike ohnehin nie der Fall, ganz gleich, was die Tests bisher gesagt haben.

Simpel, neu, lustig.

Hätte es mehr Inhalt und einen besseren Soundtrack gehabt, würde es vermutlich mehr als 3 Menschen kennen :D

Der erste Teil mit einem Duo und das tut dem Spiel wirklich gut.
Mehr Dialoge, mehr Charaktertiefe und immer noch die Melancholie der Duskteile.

Für ein so unverzeihliches Spiel ist die Steuerung unmenschlich schlecht.

Kein Spiel für Menschen, die älter als 4 Jahre sind.
Alles fühlt sich nach ABM an (Neue Stadt, sprich mit 3 zufälligen Personen, bzw. hör dir ihre nichts sagende Oneliner an bevor die Story weiter geht) die Grafik ist nicht geil, es klingt nicht überragend und sowohl Story als auch Dialoge sind zum Davonrennen.

Absolut leere Open world, nichts zu entdecken und alle Fehler der Vorgänger übernommen:
zu viele Pokemon
belanglose Story
Grauenvolle Monologe, da Protagonist stumm.

Ich begrüße den neuen Versuch, aber das haben sie in den Sand gesetzt.