Pineview Drive, Joes Diner und The Nightfall haben kein eigenes Review verdient, da sie ja schlichtweg keine eigenen Spiele sind.

3x das gleiche "Spiel" mit neuer mieser Optik.

Rumlaufen, Dinge tun die keinen Spaß machen und das 30 Ingame Tage lang. Das ist wirklich ein Horror..

Hat mich nicht gekriegt.
Die Dialoge sind sinnfrei und weder spannend noch lustig.
Das Jagen macht keinen Spaß und ist auch nicht nötig, da jede Mission auch ohne optionalen Mist zu bewältigen ist.
Es gibt 100 Sachen zu tun und keine macht Spaß..

Erneut ein Beispiel von:
Spielzeit statt Spielspaß.

Man muss das Spiel als Trilogie sehen.
ME 1 ist ohne Teil 2 und 3 sicher kein 4 Sterne-Spiel.

Aber hier wird ein Universum auf so guter Logik aufgebaut.
Alles wird erklärt, (warum man sich mit Schutzschild auf Stühle setzen kann, während Kugeln abprallen),
aber das Gameplay ist wirklich mies.

Kämpfen bringt nichts und macht auch nicht wirklich Spaß.
Wer ne gute Story trotz schlechtem Gameplay zu schätzen weiß, sollte das sicher nachholen.

Ein AAA-Roguelikeshooter.
Klingt geil, scheitert aber an allem, was ein Roguelike eigentlich ausmacht.

Es soll schnell sein, keine Zeit verschwenden und mehrere Möglichkeiten für Builds geben.

All das tut Returnal nicht.

Die Kämpfe sind flott, aber von A nach B kommen dauert gefühlte Ewigkeiten.
Dazu kommt die halbgare "Story" die einen her rausbringt als reinzieht.

Belohnungen lohnen sich fast nie. Entweder sind sie "verflucht" oder es ist eine Waffe, die man nicht haben möchte, da die aktuelle schlicht weg besser ist.

Das Spiel macht sicher nicht alles falsch, aber es ist dann doch ein bisschen viel, was beim Spielen ständig nervt.

Ich lehne mich hier vermutlich etwas aus dem Fenster.. aber sollte man bei einem Spiel mit dem Namen Loot River nicht geilen Loot erwarten dürfen?

Alles was man in dem Spiel findet ist Mist.

Geld spielt keine Rolle, blaue "Erinnerungen" bringen keine Verbesserungen, sondern sorgen dafür, dass man in zukünftigen Runs andere Waffen finden kann.

Erfahrungslevel werden nach dem Run auf 0 gesetzt.. ja .. auf 0.

Das bedeutet, dass man sich im Run entscheiden muss, ob nun Stärke oder Geschicklichkeit skillt (funktioniert ähnlich wie bei DS)
.. jetzt findet man im Run ständig Waffen, die einfach nicht passen.

..warum nennen sie das Spiel Loot River?...

dazu kommt extrem unpräzise Steuerung und ein derart mieses Design.
Mal kann man über Eck auf andere Plattformen, mal bleibt man in der Luft kleben, ständig bleibt man an Ecken hängen.. und selbst Gegner bleiben überall hängen.

Hier ist wirklich alles grauenvoll.

Und mal wieder hat es Pokemon ohne Mühe hinbekommen einen neuen Tiefpunkt der Reihe zu schaffen.

Frameratedrops UND schlechte Grafik in einem.
Man kann Kämpfe nun automatisch ablaufen lassen.. Pokemonkämpfe.. das.. worum es in Pokemon geht, kann man nun skippen. Klasse!

Protagonist noch immer stumm, Story noch immer mies.

Man läuft stumpf von Icon zu Icon.

Alle, wirklich ALLE Leute, die das Gegenteil behaupten tragen die Rosa Rote Pokemonbrille und könnten euch nicht erklären, warum man nicht einfach Rot und Blau spielen sollte.

Und mal wieder hat es Pokemon ohne Mühe hinbekommen einen neuen Tiefpunkt der Reihe zu schaffen.

Frameratedrops UND schlechte Grafik in einem.
Man kann Kämpfe nun automatisch ablaufen lassen.. Pokemonkämpfe.. das.. worum es in Pokemon geht, kann man nun skippen. Klasse!

Protagonist noch immer stumm, Story noch immer mies.

Man läuft stumpf von Icon zu Icon.

Alle, wirklich ALLE Leute, die das Gegenteil behaupten tragen die Rosa Rote Pokemonbrille und könnten euch nicht erklären, warum man nicht einfach Rot und Blau spielen sollte.

Wer von Slay the Spire nicht genug bekommen kann, könnte hier auch ein paar Stunden reinversenken.

Es ist stark an StS angelehnt, hier die Unterschiede:
Man hat zusätzlich zu den Relikten Fähigkeitspunkte, die man in einem Fähigkeitenbaum ausgeben kann. Diese Fähigkeiten sind alle passiv und nur für einen Run, sind also im Prinzip Relikte, die man sich frei aussuchen kann.

Vorteil: Mehr passive Effekte.
Nachteil: Weniger Chaosfaktor, da man schon im Vorfeld genau weiß, was man bekommen wird.

Der Shop ist immer anwählbar und kein Punkt auf der Map.
Vorteil: Fairer
Nachteil: Deutlich leichter und auch hier wieder.. kein Chaos Faktor.

Es gibt 4 Klassen (plus eine im DLC)
Diese fühlen sich aber viiiel flacher an, als die 4 Charaktere bei StS.
Meine ersten beiden Runs waren sofort Erfolge, weil es eben nicht so arg viel zu lernen gibt.
Da es nicht viele Karten zur Auswahl gibt, hat man nicht wirklich das Verlangen neue ins Deck zu nehmen.
Zumal die seltenen Karten kaum stärker sind, als die Anfangskarten im Deck.

Daher stellt sich auch nie die Frage:"Wie wäre meine Deck, wenn ich mich für komplett andere Karten entschieden hätte?"

Auch dauert das Spiel etwas länger, als StS.

Zumindest in der deutschen Fassung, gibt es falsche Beschreibungen für Karten oder Effekte.
Beispiel eines Gegners:
"Schäden unter 4 werden ignoriert"
... leider wird auch der Schaden von 4 ignoriert, was in so einem Spiel einen großen Unterschied machen kann.

Abgesehen davon, gibt es ähnlich viele Entscheidungen wie bei StS. Auch wenn diese nicht immer sinnvoll sind.
Man läuft nicht auf einer Map herum, deren Wege einsehbar sind, sondern man läuft von Punkt zu Punkt und hat dort eine Auswahl von 3 oder 4 Ereignissen. (Kämpfe, Elitekämpfe, Camp, Relikt, Zufallsereignis)
Aber oft sind 3 Kämpfe zur Auswahl. .. warum? man sieht nicht, ob es überhaupt einen Unterschied geben würde.
Ähnlich mit den Karten, wie oben beschrieben. Wenn mein Deck nach 20 Karten schon final wirkt und man nicht das Gefühl hat, eine andere Deckroute zu wählen, dann fehlt die Motivation, das Spiel nochmal anzufangen.

Alles in allem ein guter StS Klon, der aber nicht an das Original herankommt.. aber einen besseren Job macht als viele andere Klone.

Wieso wurde je ein Storymodus eingeführt?

THPS hat den perfekten Ablauf.

Keine miesen Dialoge, kein ewiges Rumgelaufe zu irgendwelche Missionen.

Level auswählen, 2 Sekunden Ladezeit und direkt gehts los mit der Action.