Philadelphia
Hier wirkt so vieles so wichtig und einzigartig.
Die Quests sind nicht generisch, jeder NPC scheint eine eigene Geschichte zu haben und sicher hat jeder 2. eine Quest, die gelöst werden will.
Jedes Dungeon wird komplett durchforstet, damit man bloß keinen Amethyst liegen lässt. Ein eigenes Haus bauen, mehr Quests machen, alles was man macht bringt Erfahrung, also warum nicht mal etwas schmieden?
Tränke brauen, Zombies beschwören, zack sind 100 Stunden weg.
Bethesda schafft es als einziges Studio open Worlds interessant zu machen und das schon seit Ewigkeiten.
Klare 5 Sterne trotz Bugs und Autoleveln einiger Gegner (was vor 50 Spielstunden ohnehin nicht negativ auffällt)
Die Quests sind nicht generisch, jeder NPC scheint eine eigene Geschichte zu haben und sicher hat jeder 2. eine Quest, die gelöst werden will.
Jedes Dungeon wird komplett durchforstet, damit man bloß keinen Amethyst liegen lässt. Ein eigenes Haus bauen, mehr Quests machen, alles was man macht bringt Erfahrung, also warum nicht mal etwas schmieden?
Tränke brauen, Zombies beschwören, zack sind 100 Stunden weg.
Bethesda schafft es als einziges Studio open Worlds interessant zu machen und das schon seit Ewigkeiten.
Klare 5 Sterne trotz Bugs und Autoleveln einiger Gegner (was vor 50 Spielstunden ohnehin nicht negativ auffällt)
1999
1993
Kleine, süße, kreative Überraschung für 2 Personen.
Beide Personen benötigen das Spiel und müssen mit einander sprechen können. Haben es für 3,50 Euro auf Steam gekauft, dauert zwischen 1 und 2 Stunden und ist für den Preis angemessen.
Ich bräuchte keine Nachfolger, weil der Spielspaß definitiv durch die originelle Idee kommt, aber für den einen Teil bin ich dankbar :)
Beide Personen benötigen das Spiel und müssen mit einander sprechen können. Haben es für 3,50 Euro auf Steam gekauft, dauert zwischen 1 und 2 Stunden und ist für den Preis angemessen.
Ich bräuchte keine Nachfolger, weil der Spielspaß definitiv durch die originelle Idee kommt, aber für den einen Teil bin ich dankbar :)
2010
2016
2012
Die 5 Sterne kommen ausschließlich aufgrund der Story und dem perfekten Finale zustande.
Noch nie habe ich so einer clevere Story gesehen, die sich über 3 Teile aufbaut.
In ME1 wurde Dinge eingeführt, die 2 Teile lang keinen Sinn machen und erst am Ende von Teil 3 aufgelöst werden (und das auf smarte Weise). Das ist wirklich beachtlich.
Das Gameplay selbst ist ... ein normaler 3. Person-Shooter.
Nichts besonderes.
Noch nie habe ich so einer clevere Story gesehen, die sich über 3 Teile aufbaut.
In ME1 wurde Dinge eingeführt, die 2 Teile lang keinen Sinn machen und erst am Ende von Teil 3 aufgelöst werden (und das auf smarte Weise). Das ist wirklich beachtlich.
Das Gameplay selbst ist ... ein normaler 3. Person-Shooter.
Nichts besonderes.
1990
2020
2020
Endlich wieder ein Roguelike, dass es begriffen hat, endlos viele Entscheidungen einzubauen.
Man kann oft die Ausrüstung im Run austauschen und je nachdem wie der Raum aufgebaut ist, kann man eben auch nicht einfach drauf loshacken.
Ähnlicher Suchtfaktor wir Slay the Spire, auch wenn die Kartenspiele komplett anders funktionieren.
Ich würde vermuten, dass der Glücksfaktor etwas größer als bei StS ist, aber doch geringer als es in den ersten 3 Runs wirkte.
Man kann oft die Ausrüstung im Run austauschen und je nachdem wie der Raum aufgebaut ist, kann man eben auch nicht einfach drauf loshacken.
Ähnlicher Suchtfaktor wir Slay the Spire, auch wenn die Kartenspiele komplett anders funktionieren.
Ich würde vermuten, dass der Glücksfaktor etwas größer als bei StS ist, aber doch geringer als es in den ersten 3 Runs wirkte.
2010