Perfekte Kombo aus Rätsel und Humor.

Zusätzlich noch im Coop spielbar, das ist vermutlich in diesem Leben nicht zu toppen.

Endlich wieder ein Roguelike, dass es begriffen hat, endlos viele Entscheidungen einzubauen.
Man kann oft die Ausrüstung im Run austauschen und je nachdem wie der Raum aufgebaut ist, kann man eben auch nicht einfach drauf loshacken.

Ähnlicher Suchtfaktor wir Slay the Spire, auch wenn die Kartenspiele komplett anders funktionieren.

Ich würde vermuten, dass der Glücksfaktor etwas größer als bei StS ist, aber doch geringer als es in den ersten 3 Runs wirkte.

Das Spiel hat für mich einfach funktioniert.
Feuert zu Beginn einen super Soundtrack ab und stellt einen ständig vor Entscheidungen, die man trotz der Tatsache, dass es ein Videospiel ist, nicht ohne weiteres treffen möchte.
Wahnsinn.

Simple und absoluter Fanservice.
Rückwirkend betrachtet leider wirklich viel zu kurz =(

Es fühlt sich einfach alles so langsam an.
Man kann lediglich mit der Stadt zu neuen Ressourcen fliegen und darauf warten, bis man endlich ankommt, die Arbeiter anweisen, die Mist einzusammeln und dann irgendwann ein neues Gebäude zu bauen.

Das Spiel hat nicht Komplexes, ist aber auch nicht nett anzusehen.
Es gibt so viele Citybuilder und ich weiß nicht, ob ich einen langweiliger fand als den hier.

technisch perfekter Platformer mit süßer Optik <3

Für seine Zeit, wie beinahe jeder Teil der Reihe, ein Meilsenstein.
Ab dem SNES jedoch nicht mehr zeitgemäß.

Für ein so unverzeihliches Spiel ist die Steuerung unmenschlich schlecht.

Wie ich es hasse...
Ich war mir 100%ig sicher, das Spiel nicht mehr anzufassen, wenn die Credits laufen..
Credits liefen, direkt von der Festplatte geworfen :D

Was ne Sucht und was ne Tunnelvision dieses Spiel erzeugt.

Anfangs wirkt alles schwammig und viel zu schnell um reagieren zu können.
Aber nach 2-3 Stunden merkt man eine stabile Lernkurve.

Leider ein kleiner Glücksfaktor dabei, da Schwertschaden wichtiger ist als Nachladen der Schusswaffe, aber welche Upgrades kommen, kann man kaum beeinflussen.

Alles in allem ein nettes und wirkich knackiges Roguelite, das man hätte Glasscannon nennen sollen.
Man ist so übermächtig und dennoch wird man im 30. Run noch von ner Raupe getroffen, weil man einfach nicht aufpasst.

Im ersten Teil wurde schon viel überkompensiert, aber wie einem hier eingeölte Oberschenkel und wackelnde DD Brüste ins Gesicht gedrückt werden ist schon traurig.
Auch der Ablauf des Spiels ist absolut austauschbar.
Natürlich sind immernoch alle Grundelemente der Atelier-Reihe vorhanden und daher immer noch mehr als spielbar, aber sicherlich der seelenloseste Teil seit 10 Jahren.

Spieleabstürze sind vorprogrammiert und gespeichert ist NICHTS! vom angefangenen Level.
Ansonsten klassisches DOOM.
Story wird versucht zu erzählen, interessiert aber keine und ansonsten schnelles Gunplay

Ich kann die negativen Reviews verstehen.

Das Spiel ist viel zu langsam, durch die 3D-Welt (die auch noch ziemlich hässlich ist) durchzulaufen, anstatt über eine Map zu klicken bringt 0 Vorteile und kostet sooo viel Zeit.

Dazu ist es ein Rogue Lite. Dauerhafte Verbesserungen können gekauft werden, die dann in den nächsten Runs vorhanden sind.

Abgesehen davon ist es ein ECHTER Deckbuilder.
Pro Run kann man wirklich ständig Karten hinzufügen oder herausnehmen.

Es gibt 3 Klassen mit je 3 Charakteren. Damit hat man ne Menge Variation in den Runs.

Dadurch sicherlich der Deckbuilder, der Slay the Spire am nächsten kommt.

So hektisch, dass ich langsam glaube, dass ich zu alt für diesen Mist bin :D

Leider nicht wirklich ein Deckbuilder, es spielt auch nicht wirklich ne Rolle, ob die Zauber zueinander passen.
Hauptsache den Gegnern ausweichen und der Rest regelt sich dann schon.

Wieso wurde je ein Storymodus eingeführt?

THPS hat den perfekten Ablauf.

Keine miesen Dialoge, kein ewiges Rumgelaufe zu irgendwelche Missionen.

Level auswählen, 2 Sekunden Ladezeit und direkt gehts los mit der Action.

Spielerisch besser als ME1.
Alles andere identisch.
Klasse Story, perfektes Universum.