Philadelphia
2011
2020
Endlich wieder ein Roguelike, dass es begriffen hat, endlos viele Entscheidungen einzubauen.
Man kann oft die Ausrüstung im Run austauschen und je nachdem wie der Raum aufgebaut ist, kann man eben auch nicht einfach drauf loshacken.
Ähnlicher Suchtfaktor wir Slay the Spire, auch wenn die Kartenspiele komplett anders funktionieren.
Ich würde vermuten, dass der Glücksfaktor etwas größer als bei StS ist, aber doch geringer als es in den ersten 3 Runs wirkte.
Man kann oft die Ausrüstung im Run austauschen und je nachdem wie der Raum aufgebaut ist, kann man eben auch nicht einfach drauf loshacken.
Ähnlicher Suchtfaktor wir Slay the Spire, auch wenn die Kartenspiele komplett anders funktionieren.
Ich würde vermuten, dass der Glücksfaktor etwas größer als bei StS ist, aber doch geringer als es in den ersten 3 Runs wirkte.
2010
1999
2020
Es fühlt sich einfach alles so langsam an.
Man kann lediglich mit der Stadt zu neuen Ressourcen fliegen und darauf warten, bis man endlich ankommt, die Arbeiter anweisen, die Mist einzusammeln und dann irgendwann ein neues Gebäude zu bauen.
Das Spiel hat nicht Komplexes, ist aber auch nicht nett anzusehen.
Es gibt so viele Citybuilder und ich weiß nicht, ob ich einen langweiliger fand als den hier.
Man kann lediglich mit der Stadt zu neuen Ressourcen fliegen und darauf warten, bis man endlich ankommt, die Arbeiter anweisen, die Mist einzusammeln und dann irgendwann ein neues Gebäude zu bauen.
Das Spiel hat nicht Komplexes, ist aber auch nicht nett anzusehen.
Es gibt so viele Citybuilder und ich weiß nicht, ob ich einen langweiliger fand als den hier.
1985
2015
2020
Wie ich es hasse...
Ich war mir 100%ig sicher, das Spiel nicht mehr anzufassen, wenn die Credits laufen..
Credits liefen, direkt von der Festplatte geworfen :D
Was ne Sucht und was ne Tunnelvision dieses Spiel erzeugt.
Anfangs wirkt alles schwammig und viel zu schnell um reagieren zu können.
Aber nach 2-3 Stunden merkt man eine stabile Lernkurve.
Leider ein kleiner Glücksfaktor dabei, da Schwertschaden wichtiger ist als Nachladen der Schusswaffe, aber welche Upgrades kommen, kann man kaum beeinflussen.
Alles in allem ein nettes und wirkich knackiges Roguelite, das man hätte Glasscannon nennen sollen.
Man ist so übermächtig und dennoch wird man im 30. Run noch von ner Raupe getroffen, weil man einfach nicht aufpasst.
Ich war mir 100%ig sicher, das Spiel nicht mehr anzufassen, wenn die Credits laufen..
Credits liefen, direkt von der Festplatte geworfen :D
Was ne Sucht und was ne Tunnelvision dieses Spiel erzeugt.
Anfangs wirkt alles schwammig und viel zu schnell um reagieren zu können.
Aber nach 2-3 Stunden merkt man eine stabile Lernkurve.
Leider ein kleiner Glücksfaktor dabei, da Schwertschaden wichtiger ist als Nachladen der Schusswaffe, aber welche Upgrades kommen, kann man kaum beeinflussen.
Alles in allem ein nettes und wirkich knackiges Roguelite, das man hätte Glasscannon nennen sollen.
Man ist so übermächtig und dennoch wird man im 30. Run noch von ner Raupe getroffen, weil man einfach nicht aufpasst.
Im ersten Teil wurde schon viel überkompensiert, aber wie einem hier eingeölte Oberschenkel und wackelnde DD Brüste ins Gesicht gedrückt werden ist schon traurig.
Auch der Ablauf des Spiels ist absolut austauschbar.
Natürlich sind immernoch alle Grundelemente der Atelier-Reihe vorhanden und daher immer noch mehr als spielbar, aber sicherlich der seelenloseste Teil seit 10 Jahren.
Auch der Ablauf des Spiels ist absolut austauschbar.
Natürlich sind immernoch alle Grundelemente der Atelier-Reihe vorhanden und daher immer noch mehr als spielbar, aber sicherlich der seelenloseste Teil seit 10 Jahren.
2020
Ich kann die negativen Reviews verstehen.
Das Spiel ist viel zu langsam, durch die 3D-Welt (die auch noch ziemlich hässlich ist) durchzulaufen, anstatt über eine Map zu klicken bringt 0 Vorteile und kostet sooo viel Zeit.
Dazu ist es ein Rogue Lite. Dauerhafte Verbesserungen können gekauft werden, die dann in den nächsten Runs vorhanden sind.
Abgesehen davon ist es ein ECHTER Deckbuilder.
Pro Run kann man wirklich ständig Karten hinzufügen oder herausnehmen.
Es gibt 3 Klassen mit je 3 Charakteren. Damit hat man ne Menge Variation in den Runs.
Dadurch sicherlich der Deckbuilder, der Slay the Spire am nächsten kommt.
Das Spiel ist viel zu langsam, durch die 3D-Welt (die auch noch ziemlich hässlich ist) durchzulaufen, anstatt über eine Map zu klicken bringt 0 Vorteile und kostet sooo viel Zeit.
Dazu ist es ein Rogue Lite. Dauerhafte Verbesserungen können gekauft werden, die dann in den nächsten Runs vorhanden sind.
Abgesehen davon ist es ein ECHTER Deckbuilder.
Pro Run kann man wirklich ständig Karten hinzufügen oder herausnehmen.
Es gibt 3 Klassen mit je 3 Charakteren. Damit hat man ne Menge Variation in den Runs.
Dadurch sicherlich der Deckbuilder, der Slay the Spire am nächsten kommt.
2020
2010