Philadelphia
2001
2022
Gutes Spiel, aber weder die 10/10 noch die 0/10 Wertungen machen Sinn.
Das Spiel macht zu viel Spaß um es schlecht zu reden, auf dem Pferd reiten macht Bock, Leveln macht Bock, die wenigen Handgemachten Dungeons machen Bock.
Aber (und davon gibt es leider auch genug) die Welt ist zu groß und leer. (klar besser als Breath of the wild, aber.. habt ihr noch nie ein Bethesda Spiel gezockt?!)
Loot ist größtenteils generisch und auch wenn ich anfangs dachte, dass das craften genau das verhindert, war das craften so nutzlos wie eben der dadurch nutzlose Loot.
Ich habe nie etwas genutzt, was gecraftet wurde, abgesehen von Giftheilmitteln.
Man kann Waffen mit Asche belegen und neben der Spezialattacke auch die Affinität ändern.
Wurde genau 1x gemacht und bei Besonderen Waffen ist es ohnehin nicht möglich.
Hat das Spiel also auch nicht besser gemacht.
Man erhält Nähnadeln um seine Rüstung anzupassen.
Aber nur um Sie ~10% leichter und damit auch 10% schlechter zu machen.
Auch hier.. wieso?
Das Leveln wurde bereits sehr früh gecapt, so dass leveln nach ~50 Spielstunden kaum einen Unterschied gemacht hat.
Wie auch in DS findet mal viel Kram, wie Rüstungen, Waffen und Anhänger, die man einfach alle nicht braucht.
Insgesamt lag hiervon sogar noch weniger rum, weil sie die Welt viel zu große gemacht haben.
Auch kann man das Pferd nicht überall rufen, völlig willkürlich (gegner sitzen auf dem Pferd, aber du kriegst keins.) Dennoch war alles weitläufig und leer...
gerade an solchen Stellen merkt man doch, wie wertvoll Lebenszeit ist..
Die Minidungeons sind nach 5-10 Minuten durch und das Layout ist gerne mal Copypaste. (etwas was es bei DS meines Wissens nie gegeben hat und was in meinen Augen der größte Pluspunkt der Reihe war)
Es gibt 2-3 die ein wenig an Mario Geisterschlössermechaniken erinnern und tatsächlich lustig sind, die Belohnung ist aber meist einfach nicht sinnvoll. s.o.
Die Story ist ähnlich leer, wie in einem DS. Alles Interpretationssache und alles was gezeigt oder gesagt wird, macht keinen Sinn.
Warum hier jetzt so ein Aufriss gemacht wird, obwohl es nie anders war, versteh ich nicht, aber dafür habe ich DS nie gespielt.
Worum es ging, war das Gameplay und das ist auch hier einfach knackig. Es macht Bock Gegner zu legen, mit dem Pferd durch die Massen zupflügen oder den Endboss erst beim 15. Versuch zu legen.
Und hier kommen wir zum nächsten Negativpunkt..
Gott waren Endbosse leicht, wenn man die Welt abgrast.
Man ist bis zu den letzten beiden Endbossen so dermaßen überlevelt, dass mehr first tries dabei waren, als wirkliche Brocken.
Alles in allem, ist es aber weder das beste Spiel aller Zeiten, noch ein schlechtes Spiel.
Die 80~ Stunden wurden gefühlt am Stück runtergerissen und es hat größtenteils Spaß gemacht.
Von daher, klare Empfehlung, aber nicht mit der falschen Vorstellung ran gehen.
Das Spiel macht zu viel Spaß um es schlecht zu reden, auf dem Pferd reiten macht Bock, Leveln macht Bock, die wenigen Handgemachten Dungeons machen Bock.
Aber (und davon gibt es leider auch genug) die Welt ist zu groß und leer. (klar besser als Breath of the wild, aber.. habt ihr noch nie ein Bethesda Spiel gezockt?!)
Loot ist größtenteils generisch und auch wenn ich anfangs dachte, dass das craften genau das verhindert, war das craften so nutzlos wie eben der dadurch nutzlose Loot.
Ich habe nie etwas genutzt, was gecraftet wurde, abgesehen von Giftheilmitteln.
Man kann Waffen mit Asche belegen und neben der Spezialattacke auch die Affinität ändern.
Wurde genau 1x gemacht und bei Besonderen Waffen ist es ohnehin nicht möglich.
Hat das Spiel also auch nicht besser gemacht.
Man erhält Nähnadeln um seine Rüstung anzupassen.
Aber nur um Sie ~10% leichter und damit auch 10% schlechter zu machen.
Auch hier.. wieso?
Das Leveln wurde bereits sehr früh gecapt, so dass leveln nach ~50 Spielstunden kaum einen Unterschied gemacht hat.
Wie auch in DS findet mal viel Kram, wie Rüstungen, Waffen und Anhänger, die man einfach alle nicht braucht.
Insgesamt lag hiervon sogar noch weniger rum, weil sie die Welt viel zu große gemacht haben.
Auch kann man das Pferd nicht überall rufen, völlig willkürlich (gegner sitzen auf dem Pferd, aber du kriegst keins.) Dennoch war alles weitläufig und leer...
gerade an solchen Stellen merkt man doch, wie wertvoll Lebenszeit ist..
Die Minidungeons sind nach 5-10 Minuten durch und das Layout ist gerne mal Copypaste. (etwas was es bei DS meines Wissens nie gegeben hat und was in meinen Augen der größte Pluspunkt der Reihe war)
Es gibt 2-3 die ein wenig an Mario Geisterschlössermechaniken erinnern und tatsächlich lustig sind, die Belohnung ist aber meist einfach nicht sinnvoll. s.o.
Die Story ist ähnlich leer, wie in einem DS. Alles Interpretationssache und alles was gezeigt oder gesagt wird, macht keinen Sinn.
Warum hier jetzt so ein Aufriss gemacht wird, obwohl es nie anders war, versteh ich nicht, aber dafür habe ich DS nie gespielt.
Worum es ging, war das Gameplay und das ist auch hier einfach knackig. Es macht Bock Gegner zu legen, mit dem Pferd durch die Massen zupflügen oder den Endboss erst beim 15. Versuch zu legen.
Und hier kommen wir zum nächsten Negativpunkt..
Gott waren Endbosse leicht, wenn man die Welt abgrast.
Man ist bis zu den letzten beiden Endbossen so dermaßen überlevelt, dass mehr first tries dabei waren, als wirkliche Brocken.
Alles in allem, ist es aber weder das beste Spiel aller Zeiten, noch ein schlechtes Spiel.
Die 80~ Stunden wurden gefühlt am Stück runtergerissen und es hat größtenteils Spaß gemacht.
Von daher, klare Empfehlung, aber nicht mit der falschen Vorstellung ran gehen.
Man merkt dem Spiel das Alter an.
Die Ladezeiten sind lang, die Welt ist leer im Vergleich zu anderen Teilen der Falloutreihe.
Man trifft selten auf Gegner und noch seltener auf Orte, in denen mehr Dinge zu finden sind als 2 Klumpen Altmetall.
Eine Menge Bugs sind natürlich auch mit dabei.
Es fühlt sich weniger belohnend an, als Fallout 3 und 4.
Am Ende ist es aber immer noch ein solides, handgemachtes Open World Action RPG.
Die Ladezeiten sind lang, die Welt ist leer im Vergleich zu anderen Teilen der Falloutreihe.
Man trifft selten auf Gegner und noch seltener auf Orte, in denen mehr Dinge zu finden sind als 2 Klumpen Altmetall.
Eine Menge Bugs sind natürlich auch mit dabei.
Es fühlt sich weniger belohnend an, als Fallout 3 und 4.
Am Ende ist es aber immer noch ein solides, handgemachtes Open World Action RPG.
2021
Subnautica ist einfach gut. Der erste ist etwas größer und erspart einem die Eishölle, abgesehen davon macht auch dieser Teil Spaß.
Es gibt nicht genug Neuerungen um dies einen 2. Teil nennen zu können, war wohl aber auch mal als DLC geplant.
Alles in allem immer noch eins der besten Singleplayer Survival games.
Es gibt nicht genug Neuerungen um dies einen 2. Teil nennen zu können, war wohl aber auch mal als DLC geplant.
Alles in allem immer noch eins der besten Singleplayer Survival games.
2017
2023
2013
cooles kleines Roguelike.
Die Steuerung ist nicht perfekt, aber alles andere macht einfach Spaß. Es ist schnell, es ist nicht zu lange, es gibt wirklich, WIRKLICH viele Räume und Ereignisse. Auch Gegnertypen gibt es genug.
Es ist eins von den Roguelikes, bei denen man nicht von 0 startet, sondern das verdiente Geld im Run ausgeben kann, um dauerhaft stärker zu werden.
Funktioniert nicht immer, hier passt es.
Wer auf diese Art von Rogue Like steht, kann hier ohne Bedenken loszocken.
Die Steuerung ist nicht perfekt, aber alles andere macht einfach Spaß. Es ist schnell, es ist nicht zu lange, es gibt wirklich, WIRKLICH viele Räume und Ereignisse. Auch Gegnertypen gibt es genug.
Es ist eins von den Roguelikes, bei denen man nicht von 0 startet, sondern das verdiente Geld im Run ausgeben kann, um dauerhaft stärker zu werden.
Funktioniert nicht immer, hier passt es.
Wer auf diese Art von Rogue Like steht, kann hier ohne Bedenken loszocken.
1997
Gute Story, gutes Kampfsystem, gute RPG-Element, gute Dungeons, aber herausstechen tun hier ganz klar die Dialoge.
Denn diese werden hier wirklich geführt. Alle Parteien unterhalten sich, statt einem leblosen NPC, der 3 Zeilen von sich gibt und einem stummen Protagonisten, der sich das alles kommentarfrei anhört.
In kurzen Abständen finden Gespräche innerhalb der Gruppe statt, die sich immer super lesen lassen.
Wieso sich das nie einer abgeguckt hat, ist mir ein Rätsel.
Denn diese werden hier wirklich geführt. Alle Parteien unterhalten sich, statt einem leblosen NPC, der 3 Zeilen von sich gibt und einem stummen Protagonisten, der sich das alles kommentarfrei anhört.
In kurzen Abständen finden Gespräche innerhalb der Gruppe statt, die sich immer super lesen lassen.
Wieso sich das nie einer abgeguckt hat, ist mir ein Rätsel.
2015
Stummer Protagonist,
Story nimmt sich nicht ernst, ist aber auch an keiner Stelle lustig.
Die Rätsel sind nicht schwer, das Kampfsystem nach 3 Kämpfen ausgelutscht und die RPG-Elemente hätte man sich schenken können, wenn sie unausgeprägter als in FF1 sind.
Den Hype verstehe ich nicht, was schade ist, weil der Soundtrack echt schön ist, aber der kann den Haufen Mist nicht retten.
Story nimmt sich nicht ernst, ist aber auch an keiner Stelle lustig.
Die Rätsel sind nicht schwer, das Kampfsystem nach 3 Kämpfen ausgelutscht und die RPG-Elemente hätte man sich schenken können, wenn sie unausgeprägter als in FF1 sind.
Den Hype verstehe ich nicht, was schade ist, weil der Soundtrack echt schön ist, aber der kann den Haufen Mist nicht retten.
2019
Voll von Bugs und Szenen die keiner braucht.
Wer sich gerne auf spirituellen Mist einlässt, kann dem Spiel sicher was abgewinnen, aber für alle anderen ist das keine Empfehlung.
Das Spiel ist langsam, die Spielwelt tot, Story gibt es keine (vermutlich soll sie "tiefgründig" sein, aber faktisch gibt es keine)
Der Soundtrack ist nicht über dem Durchschnitt.
Keine Ahnung, wie man sowas produzieren kann.
Wer sich gerne auf spirituellen Mist einlässt, kann dem Spiel sicher was abgewinnen, aber für alle anderen ist das keine Empfehlung.
Das Spiel ist langsam, die Spielwelt tot, Story gibt es keine (vermutlich soll sie "tiefgründig" sein, aber faktisch gibt es keine)
Der Soundtrack ist nicht über dem Durchschnitt.
Keine Ahnung, wie man sowas produzieren kann.
2016