im Singleplayer ohne Reiz, aber zu viert wirklich lustig.
Es bietet nicht so arg viel Tiefe und Abwechslung, daher wird das sicher nur 1-2x angemacht, aber dafür, dass es so simpel ist, gar nicht mal schlecht.

nette Idee, aber man merkt das fehlende Budget an jeder Stelle. Soundtrack ok, kochen macht Spaß, kostet aber viel Zeit und bringt gegen Ende nichts mehr und das Kämpfen ist nur so gut es sein muss.

Die ersten 5-6 Kapitel sind spannend und wirklich interessant (abgesehen von den Monstermöppsen, die wirklich an jede weibliche Person programmiert werden mussten)

Aber dann war es kaum auszuhalten.

Achtung, Spoileralarm.

3!!! mal haben sie die "Es war die ganze Zeit dein bester Freund" Nummer abgezogen!

2x die "ich gehe lieber alleine und sterbe, statt zu zweit, weil sterben einfach so cool ist"
Nie hat es Sinn ergeben. Nicht in der realen Welt, noch in der J.K. Rowling Welt, die hier erschaffen wurde.

Ständige Widersprüche, die dann durch noch mehr Widersprüche versucht wurden zu erklären.

Innere nicht nachvollziehbare Konflikte, die in die Länge gezogen wurden,
keine Handlung hat mehr Sinn ergeben und letztendlich 6 Enden, die alle kein gutes Ende sind.. herzlichen Dank für so einen Abstieg.

Eine Endlose Anzahl an Würfelfehlschlägen...
Die Dialoge sind zum Vergessen, das Leveln macht keinen Spaß. Keine Ahnung, was man hier empfehlen könnte..

Mit der schlechteste Hack 'n' Slay / Farmingmix, den ich je gespielt habe.

Pro:
Coop
nette Musik

Contra:
Farming macht keinen Spaß,

Looten macht keinen Spaß
Es gibt keine XP, Gegner lassen nur Items fallen, die man dann für zu wenig Geld verkaufen kann

Man kann nur an ganz wenigen Stellen teleportieren.
Gepaart mit der Sinnlosigkeit des Gegnerbekämpfens doch ziemlich dämlich.

Nur 4 Fähigkeitenslots.

Es gibt nahezu keine Quality of Life Mechanik in irgendwas.

Wer das Spiel hier mag, hat wohl einfach noch nie ein anderes Videospiel in der Hand gehalten.

Absolute Kickstarterantiwerbung

Endlich ein Hype den ich verstehen kann.
Man darf wirklich nicht viel lesen. Wer Deckbuilder interessant findet, sollte einfach loslegen.

Es zieht sich am Ende ein wenig, aber alles andere an dem Spiel ist wahnsinnig gut umgesetzt.

netter Deckbuilder, aber leider viel zu leicht.
Die letzte Schwierigkeitsstufe sollte nicht beim ersten Versuch (und 2. Run überhaupt) machbar sein..
Es gibt auch hier wieder deutlich weniger Optionen als bei Slay the Spire. Was richtig und was falsch ist, ist daher eher zu erkennen.

Funktioniert überraschend gut, ich bin nur extrem schlecht :D

Puh.. Es soll ein vielfältiges Roguelike sein, aber der Reiz ist mir nicht ganz klar.
Man läuft ständig von oben nach unten um möglichst viel Fläche abzudecken und tötet dabei jedes Monster das man sieht... fertig.
Man kann nicht anderes machen. Von oben nach unten, mitnehmen was geht und dann entweder sterben oder den Endboss legen.

Klare Empfehlung für 4 Spieler.
Unkompliziert und absolut lustig.

Es gibt so viele gute Funracer.. das ist keiner.

spielt sich so schlimm, wie es aussieht.

Suikoden mit weniger Gameplay, langweiligeren Charakteren, unnötig langen Kämpfen und schlechterer Story.

Zumindest ist der Protagonist nicht stumm, interessanter macht es die Gespräche aber nicht.


Das Spiel ist soooo langsam.
Was glauben Entwickler eigentlich, wie viel Zeit man hat?

Das Spiel ist weder ein wirklicher Deckbuilder noch ein Strategiespiel und der Kniff mit den Würfeln hat keinen großen Impact.

Die Story ist zum wegklicken und mehr hat das Spiel nicht.