Steelrising:

Das offensichtliche zuerst:
Ein billiger DS-Klon.

- Das Laufen fühlt sich hölzern an, (dafür ist man recht schnell unterwegs)
- Man kann zwischen den Bonfireequivalenten nicht teleportieren und das bei so viel Backtrcking.. ne Frechheit.
- Upgrades sind bei Level 20 gecapt. Das ist bei Angriff bereits nach 3-4 Stunden erreicht. Und dann?
Ich bin die letzten 3 Kapitel durchgerannt und habe maximal 5 Gegner erledigt, weil sie keinen Mehrwert mehr hatten.
- Jeder Gegner ist gleich zu besiegen. R2 aufladen, warten bis er in Reichweite ist, loslassen. Mag an meiner Waffe gelegen haben.. aber das wirkte zu simpel.
- Es ist VIIEL zu leicht. Man stirbt quasi nie. Ausdauerupgrades braucht kein Mensch, die lädt so schnell auf. Und das ohne das Nioh mäßige zurückgewinnen der Ausdauer.
Ich bin in dem Spiel (von ner Klippe fallen ausgenommen) 1x!!! gestorben. Das Übertrifft jeder Souls und Nioh Teil bereits beim ersten Boss, wenns bis dahin nicht schon passiert ist.
- Die Story ist bescheuert.. es spielt in Frankfreich zur Zeit der Revolution und weil wir alle kein Französisch sprechen, reden die Leute auf Englisch.
..nur jedes 5. Wort ist dann eben doch französisch und wird in den Untertiteln übersetzt. Warum? Entweder Französisch oder eben nicht, aber den Kram mixen macht doch keinen Sinn.
- Alle NPCs/Storyfiguren sehen gleich aus.. es wird auch zu viel gebabbelt, dafür dass es ein DS-Klon ist. Es interessiert niemanden, weil die Story wie geschrieben schlecht ist, man will aber auch nichts überspringen, da es doch die ein oder andere Nebenquest gibt.
- Das Spiel ist buggy, das kann man nicht wegreden.
Mal nimmt man Items auf und es dauert 20 Sekunden, bis der Name da steht, mal taucht gar kein Name auf. Ob ich dann um das Item betrogen wurde, weiß ich bis heute nicht.
Ein anderes Mal kann ich keine Kisten und Türen mehr öffenen. Hauptmenü, zurück, immer noch da. Spiel aus machen, neu starten, plötzlich geht es. Die Kamera kann in Hindernissen verschwinden und wild rumzappeln (ich dachte die Zeiten sind vorbei..)
Alles nicht schlimm, aber wenn man bedenkt, dass DS immer sauber programmiert war, ist das ein weiterer Grund, das Spiel eben als billigen Klon zu brandmarken.
- Welche Türen zu öffnen sind und welche nicht, ist optisch nicht erkennbar. Wirklich nicht, du musst an jede Tür laufen und schauen, ob der Befehl auftaucht.
- Das Spiel lässt einen Tränke bei voller Health verbrauchen...
- Das Backtracking nervt gewaltig, weil die Level ewig groß sind, alles gleich aussieht und, wie bereits erwähnt, das Spiel SO leicht ist, dass es einem keine wirkliche Belohnung für den Ärger bieten kann.

Wie kann bei so viel Gemecker noch 3 Sterne da stehen?
Weils am Ende dann doch handgemachte Dungeons waren und man zumindest am Anfang jede Ecke mitgenommen und jeder Gegner gekillt hat.
Die letzten 2/3 hätte man nicht gebraucht, aber zumindest der Anfang war nett.

Hier ist sicherlich nicht alles schlecht.
Die Texte sind nett geschrieben, auch der Plot wirkt erstmal interessant.
Aber das Spiel besteht zum Großteil aus Kämpfen und nicht Dialogen und Welterkundung.
Und die sind wirklich schrecklich.
Rundenbasiert, man kann sich Monster beschwören und die machen für einen dann die Arbeit.
Aber nicht die gesamte Arbeit, man muss leider jede Attacke selbst auswählen. Dann die lange Animation ansehen und dann fällt der Gegner um. Kriegen tut man dafür 0,1% Erfahrung. 0,1%.. das ist so traurig wie WoW.
Das macht wirklich keinen Sinn.
Wer zu viel Zeit hat, kann hier vllt mehr Spaß haben, aber ich sehe keinen Grund das Spiel noch einmal zu starten.

Roguebook:

SLAY THE SPIRE VIBES!
ENDLICH!
Karten, die sich alle unterschiedlich anfühlen, viele Möglichkeiten Karten zu verbessern und Relikte zu erhalten.
Großer Unterschied:
Es sind 2 Figuren statt eine. Das erhöht ein wenig den Glücksfaktor, bietet aber eine neue Option. Den Positionswechsel.
Und mehr Möglichkeiten der Deckzusammenstellung. Alle Decks funktionieren miteinander, aber man muss sie je nach Partner anders spielen.
Der Run ist wieder in 3 Akte unterteilt, aber die einzelnen Akte bestehen nicht aus Knotenpunkten, sondern aus .. Feldern, die man mittels Tinte aufdeckt.
Die Knotenpunkte mochte ich ein bisschen mehr, weil sie so zeitsparend waren, ohne Optionen zu nehmen. Dafür wirkt die Tintenfeldvarianten natürlich frisch.
Größter Unterschied:
RogueLITE! nicht Roguelike.
Es gibt dauerhafte Verbesserungen, die alle zukünftigen Runs einfacher machen.
Und hier ist der ganze Techtree geil.
Mag man mögen, mag man hassen, ich finde beide Varianten super.

Auf der PS4 ist die Performance nicht so geil, es gibt kurze Ladezeiten zwischen den kämpfen und man kann den Kampf nicht beschleunigen.
(Ein StS Run schaffe ich mittlerweile in unter 30 Minuten auf hohem Ascensionlevel)
Dazu ruckelt es leider etwas in Kämpfen, wenn man eine Menge Karten im Deck und viele Relikte gesammelt hat.

Und leider ist die Tastenbelegung anders als bei StS.. man gewöhnt sich zum Glück recht schnell dran.
Es gibt ein Relikt mit dem man schneller auf den Feldern laufen kann.. wieso ist das nicht immer freigeschaltet? :D
Nicht so arg schlimm, weil es ja nur einen kleinen Teil der Spielzeit ausmacht..aber ich hätte es dennoch gerne immer auf schnell eingestellt.

Das andere große Problem:
Es gibt etwas weniger Gegner, weniger Relikte und weniger Karten. Das fühlt sich ein wenig wie bei der Passwortsicherheit an. Weil es eben weniger Möglichkeiten gibt und wenn es nur ein paar sind, gehen so viele Kombinationen flöten.
Wärend man bei Slay The Spire wirklich jede Kart in irgendeinem Szenario sinnvoll einsetzen kann, diese aber auch tatsächlich entstehen müssen, wirkt es bei Roguebook viel zu leicht. Verbündete sind immer gut, Angriffskarten sind immer gut. Ich muss kein Szenario abwägen, in dem ich diese Karten von "man ist die Mist" zu "Großer Gott, zum Glück hatte ich dieses Deck" hieve.

Nach den ersten 2 Runs, die schnell endeten, bin ich danach nicht mehr gestorben. Das Spiel dauert aber auch zu lange um es bis zum Ende zu spielen.
Wären Ladezeiten und Performanceprobleme nicht da und die Kämpfe deutlich schneller, würde man sich schnell auf höhere Schwierigkeitsgrade spielen, aber so wirkt es mehr wie Arbeit.. was bei einem Videospiel nie der Fall sein sollte.


Es ist kaum strategisch und massig glücksbasiert.
Geht selten anders, wenn gewürfelt wird.
Zusätzlich ist das Spiel LAAANGSAM.
Jede Aktion muss sich bis zum Ende angeschaut werden, bevor man den nächsten Spieler losschicken kann.
Warum?
Das Spiel sieht scheiße aus, warum muss ich mir das anschauen? Cutscenes wurden ohnehin schon ausgestellt und dennoch dauert es ewig einen einzigen Spielzug zu spielen.
Und wenn man dann endlich ENDLICH fertig ist, muss man zusehen wie der Gegner einen Spieler nach dem anderen befehligt. .. boah Leute..

Total War macht einfach Freude.
Selbst kleine, im Prinzip unwichtige Schlachten steuert man manuell und schaltet stellenweise auf Zeitlupe, weil es auch nach 100en Stunden Total War bock macht, gegnerische Armeen zu plätten.

Mit Warhammer kann ich nicht viel anfangen und dennoch bin ich froh, dass der Schritt gemacht wurde, weil das Fantasiesetting so viel mehr Möglichkeiten bietet.

Wie Warhammer 1 fühlen sich die Völker unterschiedlich an, im Gegensatz zu Warhammer ist, ist die Karte aber deutlich aggressiver und die Diplomatie nicht "vorgegeben".

Eine nette Idee schlecht umgesetzt.

Die Idee:
Ohne viel Gerede und Ressourcenmanagement direkt in einen Krieg stürtzen und sich auf die Schlachten fokusieren.

Folgende Probleme treten hier auf:
-Es gibt leider Gerede.. die Story ist grausam und dennoch wurde eine eingebaut.

-Es wirkt belanglos. Weil eben nur eine Armee von links nach recht geschoben wird, fühlt es sich nie epochal an, im Gegensatz zu Total War.

-Man kann nur maximal 3 Helden in den Kampf schicken.
Und das führt automatisch dazu, dass die besten Helden in der Regel die Schlachten gewinnen, da man nicht durch Masse ausgleichen kann.

-Die Kämpfe selbst sind schrecklich. Man startet ca. 20 Felder entfernt vom Gegner. Immer.
Man kann aber nur 3-6 Felder laufen.
Also muss man alle ca. 15 Einheiten einzeln anklicken und nach vorne schicken. 3 Züge lang.. erst dann geht der Kampf los.
Da Einheiten dauerhaft tot sind (wiederbeleben kann man nicht mal eben machen, sondern kostet Wiederbelebungssteine) muss man auch einfache Kämpfe vorsichtig angehen.

-Taktik im Kampf ist egal.
Man hat auf manchen Geländearten ein paar Prozent mehr Genauigkeit, aber das wars schon. Daher in einer Linie vorrücken > alles andere.

-Die KI ist beleidigend schlecht.
Ständig wird der Held vor die Monster gestellt, was dazu führt, dass man diesen Helden in einem Zug besiegt und die Monster abhauen.

-Die einzelnen Nationen unterscheiden sich nicht wirklich, weshalb die Motivation nicht vorhanden ist, es mehrfach durchzuspielen.

Natürlich ist nicht alles schlecht. Es macht Spaß, das Königreich zu vergrößern und die Einheiten aufzuleveln.
Aber das ist die Zeit einfach nicht wert.
Gegen Ende kann man natürlich noch die ganzen Armeen auf der Weltkarte herumschicken, damit sie möglichst passende Quests erledigen.. aber man sieht auf der Map nicht, welche Quests verfügbar sind und ob diese mit den Helden matchen. Also auch hier wieder ständiges Herumgeklicke, das einfach nicht nötig wäre, wenn Entwickler ihre eigenen Spiele spielen würden.

Mit dem Coop-Modus wirklich ne lustige Zeit.

kleiner netter Zeitvertreib, aber mehr ist es am Ende leider nicht.
Nach ca. 2 Stunden hatte ich schon genug.
Im Sale ok, der Vollpreis wäre happig gewesen.

alone in the dark

Der Zweck von mehreren Protagonisten sollte in erster Linie die Interaktion untereinander sein.

.. statt dieser Interaktion hat man sich für 1314ß01 unnötige Traumwelten/Vergangenheiten entschieden, durch die der gewählte Protagonist alleine durch muss.

Keine Ahnung warum. Was da passiert ist völlig irrelevant.
Das Spiel ist buggy, ständig leuchtet irgendwas, was nicht leuchten soll.
So viele Kisten und Schubladen, die einfach leer sind.
Munition, die man nicht aufnehmen kann, weil man voll ist.

Auch wird beinahe ausschließlich in Arenen gekämpft, was jegliche Spannung nimmt.

Gegenstände können in Räumen spawnen in denen man bereits war.

Wenn man 2 Türen zur Auswahl hat und die falsche nimmt, startet sofort eine Sequenz und der andere Raum kann nicht mehr durchsucht werden.

Viele Notizen, die man findet, sind philosophischer Mist.

Eines der ersten Rätsel beinhaltete eine Gartenschlauchverlängerung .. weil der Schlauch 20 cm. vom Ziel entfernt lag.
Der Schlauch.. lag aber in weiten Kurven auf dem Weg dahin.
Bereits hier war klar, wie egal den Spieldesignern das ganze Spiel ist.

Die anfängliche .. Unklarheit/Spannung über die aktuelle Situation, wie sie Herrenhaushorrorspiele nahezu immer vorhanden ist,
ist nett, geht jedoch aufgrund der obigen Punkte so schnell verloren.

Und das Ende... machts nicht besser.

Oh Leute.. 3,8?
Wieso?
Wenn es das beste Metroidvania ist, wieso hat es dann einen langsamen Charakter, mit viel zu großen Räumen und der schlechtesten Minimap der Welt?
Wenn es der beste Soundtrack ist, wieso ist dann 50% der Lieder unhörbar schlecht?
Ich wollte das Spiel gegen Ende muten..

Das Spiel fängt nett an, der Soundtrack ist hier auch noch wirklich schön, aber offenbar haben alle Leute nach 30 Minuten aufgehört weiter zuspielen.

Gegner bringen Erfahrung, das ist ganz nett, aber man steigt nur ein Level auf. Mehr nicht. Kein Einfluss, in welche Richtung sich der Charakter entwickelt.

Die Gegner sind viel zu leicht.
Jeder Angriff wird mit einem roten Leuchten angezeigt. In diesem Moment ausweichen oder Parieren und man ist quasi unverwundbar.

Die Story ist nicht existent. Wie immer werden Dinge angedeutet und am Ende soll es.. emotional sein?
keine Ahnung, der geschriebene Text des Plots im gesamten Spiel füllt keine halbe DIN A 4 Seite.

Hier mehr als 3,5 Sterne zu geben ist so eine Beleidigung, an die wirklich geilen Indiespiele da draußen.

Es ist natürlich nicht alles schlecht.. das Spiel funktioniert, sieht nicht ganz kacke aus und wer von Metroidvanias nicht genug kriegen kann oder eine easy Platintrophäe braucht kann hier sicher zu schlagen.. aber mehr ises wirklich nicht.

Geniales und simples Rätselspiel mit ...PARTYMODUS?!
Ja.. ein Partymodus.. und heute kommen Egoshooter ohne Splitscreen und ohne Botmöglichkeiten auf die Konsole.. :D

Sehr interessante Mechanik.
Ich kann Koopbrettspiele nicht wirklich leiden, weil es grundsätzlich einer ist, der die Ansagen macht und alle führen aus.
Man kann daher auch gleich alleine spielen.
Alleine ein Brettspiel spielen ist aber nervig, weil man ständig mischt, ständig nachliest und kaum spielt.

Diese nervigen Arbeiten werden aber hier vom Spiel vorgenommen.

Es gibt viele Möglichkeiten Geister zu mischen und sich immer höhere Schwierigkeitsgrade zu setzen.

Der zurückbutton ist eine gute Sache, weil man doch öfter mal eine Karte falsch verstehen kann oder ein Zeichen übersieht und der Plan nicht aufgeht.

Durch die Mischung aus Schwierigkeitsgrad, Inselgröße und Geistern ist hier ein hoher Wiederspielwert gegeben.

Wer Koopspiele mehr mag als ich: man kann es auch zusammen spielen.

Es hat die bekannten Yakuzastärken und die bekannten Yakuzaschwächen.

Die Story und die Hauptdialoge sind super.
Die Nebenstorys zum Vergessen schlecht.
Die Minigames alle viiieeel zu langsam und unbedeutend.
Monopoly ist nachweislich das schlechteste Brettspiel der Welt. Und dennoch wurde hier eine noch schlechtere Version eingebaut. Warum?

Und dennoch bin ich froh, dass ich trotz dem mieserabelen Yakuza Like a Dragon Lost Judgment gespielt zu haben.

Die Dialoge der Mainstory haben so eine hohe Qualität, gerade in Verbindung mit dem genialen Soundtrack.
Wäre nicht alles andere (vom Kämpfen, über die Kletterpassagen bis hin zu den Verfolgungsszenen) nervig, könnte man das Spiel jedem problemlos empfehlen.

Aber die Yakuzakrankheiten bleiben, daher idealerweise auf leicht stellen und einfach ALLES ignorieren, was nicht der Mainstory dient.

Das Spiel hat so viele Mängel, aber macht auch verdammt viel richtig. Geile Cutscenes, super Soundtrack und die Höhepunkte sitzen wir in jedem Teil.

"Wer Hades liebt, sollte Warm Snow gespielt haben!"
..solche Reviews findet man auf Steam zu Warm Snow.

Allerdings werden hier wieder Äpfel mit Birnen verglichen.
Hades fühlt sich in jeder Minute nach AAA an.
Warm Snow fühlt sich nach dem an, was es ist.
Ein chinesisches Produkt. Wirkt erstmal nett, aber ist dann doch irgendwie billig, das am Ende aber zumindest seine Anschaffungskosten wert gewesen sein könnte.

Es ist ein Roguelite wie Hades eben auch, allerdings mit einem viel höheren Augenmerk auf Glück.
Schadensattribute zu multiplizieren ist enorm wichtig.
Das geht nur mit Skillbüchern während des Runs.
Diese kriegt man aber eben nur in diesen Räumen.
Wenn die Räume nie zur Auswahl stehen oder die Auswahl der 3 Skillbücher dann eben nicht zum Set passt, stirbt man recht früh, weil wirklich alle Gegner Damagesponges werden.
Sehr oft gibt es zwar 2 Räume, die man wählen kann, aber sie sind beide "Geld" .. da hat man ja keine Auswahl.
Dann kommen Räume, die anschließend nur einen Raum zur Auswahl geben.
Man hat also kaum Einfluss auf die wichtigen Skillbücher.

Passt alles und man hat früh eine Mythische Waffe, dann sind selbst Endbosse in wenigen Sekunden hinüber.
Wirklich.. in 10 Sekunden. Kein Gegner kommt auch nur in die Nähe des Spielers, bevor er in seine Einzelteile zerlegt wird.
Das hat dann ein wenig was von Vampire Survivors.

Und das lässt es ein wenig mehr wie eine Slotmaschine anfühlen.

Man eckt ständig an Bäumen oder anderen Begrenzungen an. Es gibt kein Trefferfeedback, wenn man selbst getroffen wird, weil der Controller immer am Vibrieren ist.
Die höheren Schwierigkeitsgrade geben Gegnern nur noch mehr Health...

Die Übersetzung ist oft merkwürdig und auch die Informationen sind oft nicht vorhanden. Alles Dinge, die Hades perfekt gemacht hat.

Das Spiel ist kein Totalreinfall, wer aber Hades erwartet, sollte genau hierauf vorbereitet sein.
Ein nettes kleines Roguelite und eben nicht das beste Rogue Lite Hades.